Traschpforte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Mai 2017, 20:32 Uhr
Gewalt’ger Bogen, purer Stein,
das Tor hinauf ins Bergenland;
Du Rittersteig, führ uns hinein,
durch Tannicht in der Zwergen Hand.
Die Traschpforte
Von keiner Stadt, keinem Dorf oder Weiler ist hier die Rede, sondern von jenem steinernen Monument, das nach altem Vertrag die Grenze zwischen dem Siedlungsgebiet der Menschen und der Angroschim im Metenarer Land bildet.
Durch einen beeindruckenden Felssteg, der sich seit Äonen über eine Schlucht spannt und ein natürliches Tor bildet, führt der Rittersteig hoch in die tannenbewachsenen Hänge der Koschberge – in die Troll-Barlatz-Wälder, die ihr Grün über die Baronien Bärenfang, Fürstenhort, Rohalssteg und Metenar erstrecken. Auch wenn am Trolleck, wo sich im Herzen des Holzes der Weg gabelt, seit den Priesterkaisern einige Menschen siedeln, gilt hier noch immer alleine zwergisches Recht. Im Verständnis der einfachen Metenarer hört an der Traschpforte ihre Baronie auf. Alles dahinter liegt schlicht „in den Bergen“...
Wer den wurzeldurchzogenen Rittersteig nicht verlässt, wird meist außer gelegentlichen Runen und Wegsteinen wenig von den Zwergen sehen. In den felsigen Landen umher aber, sollte man gute Rogolankenntnisse aufweisen konnen.
Umgebung
- Norden
- Über den Rittersteig hinauf nach Trolleck
- Osten
- Durch den Wächterstollen ins zwergische Kernland vom Traschforst
- Süden
- Über den Rittersteig hinab nach Rhôndur