Jast Gorsam vom Großen Fluss: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. August 2010, 19:17 Uhr


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[[Datei:Jast Gorsam.jpg]]


Beschreibung

Beliebter Herrscher des Hinterkosch, genannt "der Milde" oder "der Gerechte".

Jast Gorsam pflegt zu Fürst Blasius vom Eberstamm persönlich ein gutes Verhältnis - politisch sah und sieht das Verhältnis der Koscher zum "großen Bruder" Nordmarken freilich nicht immer rosig aus, obwohl man in den vergangenen Jahren häufig gemeinsame Hoftage abhielt oder zum Allwasserrat rief.

Edelbrecht vom Eberstamm war einst Knappe am Hofe Jast Gorsams, wurde aber während des Praios-Schismas wegen Jasts Attacke auf den Großinqusitor Rapherian von Eslamshagen von seinem Vater vorzeitig nach Angbar zurückgerufen. Die Reichsrichter Graf Growin Sohn des Gorbosch und Baron Merwerd Stoia von Vinansamt protestierten einst aus dem selben Grund gegen Jasts Position als Reichssenellschall. Auch die "Sicherung des Greifenpasses" durch Nordmärker Truppen 1029 (?) BF stieß im Kosch alles andere als auf Gegenliebe.

Jast Gorsam war zu seiner Zeit der anerkannt beste Tjoster unter den Großen des Reiches. So besiegte er noch auf dem Ritt zum Hoftag 1014 BF den gefürchteten Raubritter Grimm vom Roten Felde auf einem eisigen Stieg über die Galebra, und ließ den Schurken mit seiner Lanze an einen Baum nageln. Den Knappen des Ritters verschonte der großherzige Herzog und ließ ihn einzig an den Baum ketten, damit er allen vorbeikommenden Reisenden von den Untaten seines Herrn erzähle.

Umfeld

Familie: Haus vom Großen Fluss
Geschwister: Hilberian Praiogriff II. Heliodan - der Bote des Lichts
Familienstand: verwitwet
Kinder: u.a. Hartuwal vom Großen Fluss, Frankwart vom Großen Fluss
Freunde: Seine Familie, diverse Nordmärker und Verfechter eines starken Reiches, Jorgast von Bollharschen-Schleiffenröchte (Beichtvater)
Feinde: Albernier, Alrik Custodias-Greifax von Gratenfels, Kaiserin Rohaja (eher Rivalen als Feinde)

Meisterinformationen

Jast hat den jungen Blasius während seiner Knappschaft in Weiden immer wieder getriezt. Das heutige, äußerlich gute Verhältnis ist erst im Laufe der Jahre entstanden. Wieviel davon der Staatsraison und der Höflichkeit entspringt, kann wohl nur der Fürst selbst beantworten.

Quellen

Offizielles

  • diverse Publikationen

Inoffizielles

  • Nordmärker Nachrichten

Links