Eisenhuett: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hauptort der [[Roterz|Baronie Roterz]] ist eine stattliche Bergbaustatt mitten im Hochgebirge am [[Roterzpass]] durch den [[Amboss]]. Am rechten Ufer der [[Warna]] gelegen schmiegt sich die Stadt an die Hänge des Gerazimmassivs, deren Erz den Wohlstand der Stadt begründeten. Bis heute arbeitet ein guter Teil der Bürger von Eisenhuett in den zwei ansässigen Großbetrieben, der Eisenerzgrube, die sich im Westen der Stadt direkt am Berghang befindet, und der direkt daneben errichteten Eisenhütte. In unmittelbarer Nähe haben sich auch zahlreiche Schmieden angesiedelt, in denen allerlei Werkzeuge, Waffen und Rüstungen hergestellt werden. Obschon sich sowohl Erzgrube wie auch Eisenhütte im Besitz des Barons von Roterz befinden, stellen die Angroschim seit jeher die Vorarbeiter in beiden Betrieben sowie einen guten Teil der Arbeiter.<br.>Neben dem Handwerk blühte bis vor einigen Jahren auch noch der Handel in Eisenhuett. Manch [[Almada|almadaner]] Händler sparte sich mit dem [[Roterzpass]] den langen (und teuren) Weg durch [[Garetien]], wenn er seine Ware nach [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] oder [[Angbar]] schaffen wollte, und ebenso nutzten Reisende aus dem Kosch den Pass, auch wenn diese Strecke beschwerlicher ist als die Reise auf den Reichsstraßen.<br.>Seit dem Abfall [[Almada]]s vom Kaiserreich und den damit verbundenen schärferen Kontrollen und höheren Zöllen an den Grenzen ist dieser Handel aber stark zurück gegangen, was man auch in Eisenhuett durchaus bemerkt. Dafür stieg die Nachfrage nach Waffen und Rüstzeug aller Art im Kosch und den benachbarten Provinzen, so dass sich die Schmiede und Plättner der Stadt nicht über mangelnde Arbeit beklagen können.
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Der Hauptort der [[Roterz|Baronie Roterz]] ist eine stattliche Bergbaustatt mitten im Hochgebirge am [[Roterzpass]] durch den [[Amboss]]. Am rechten Ufer der [[Warna]] gelegen schmiegt sich die Stadt an die Hänge des Gerazimmassivs, deren Erz den Wohlstand der Stadt begründeten. Bis heute arbeitet ein guter Teil der Bürger von Eisenhuett in den zwei ansässigen Großbetrieben, der Eisenerzgrube, die sich im Osten der Stadt direkt am Berghang befindet, und der direkt daneben errichteten Eisenhütte. In unmittelbarer Nähe haben sich auch zahlreiche Schmieden angesiedelt, in denen allerlei Werkzeuge, Waffen und Rüstungen hergestellt werden. Obschon sich sowohl Erzgrube wie auch Eisenhütte im Besitz des Barons von Roterz befinden, stellen die Angroschim seit jeher die Vorarbeiter in beiden Betrieben sowie einen guten Teil der Arbeiter.<br.>Neben dem Handwerk blühte bis vor einigen Jahren auch noch der Handel in Eisenhuett. Manch [[Almada|almadaner]] Händler sparte sich mit dem [[Roterzpass]] den langen (und teuren) Weg durch [[Garetien]], wenn er seine Ware nach [[Ferdok (Stadt)|Ferdok]] oder [[Angbar]] schaffen wollte, und ebenso nutzten Reisende aus dem Kosch den Pass, auch wenn diese Strecke beschwerlicher ist als die Reise auf den Reichsstraßen.<br.>Seit dem Abfall [[Almada]]s vom Kaiserreich und den damit verbundenen schärferen Kontrollen und höheren Zöllen an den Grenzen ist dieser Handel aber stark zurück gegangen, was man auch in Eisenhuett durchaus bemerkt. Dafür stieg die Nachfrage nach Waffen und Rüstzeug aller Art im Kosch und den benachbarten Provinzen, so dass sich die Schmiede und Plättner der Stadt nicht über mangelnde Arbeit beklagen können.
  
 
Unkundige verwechseln die Stadt bisweilen mit der Reichsstadt [[wikav:Eisenhuett (Nordmarken)|Eisenhuett]] in den [[Nordmarken]].
 
Unkundige verwechseln die Stadt bisweilen mit der Reichsstadt [[wikav:Eisenhuett (Nordmarken)|Eisenhuett]] in den [[Nordmarken]].

Version vom 29. April 2011, 07:32 Uhr




Beschreibung

Der Hauptort der Baronie Roterz ist eine stattliche Bergbaustatt mitten im Hochgebirge am Roterzpass durch den Amboss. Am rechten Ufer der Warna gelegen schmiegt sich die Stadt an die Hänge des Gerazimmassivs, deren Erz den Wohlstand der Stadt begründeten. Bis heute arbeitet ein guter Teil der Bürger von Eisenhuett in den zwei ansässigen Großbetrieben, der Eisenerzgrube, die sich im Osten der Stadt direkt am Berghang befindet, und der direkt daneben errichteten Eisenhütte. In unmittelbarer Nähe haben sich auch zahlreiche Schmieden angesiedelt, in denen allerlei Werkzeuge, Waffen und Rüstungen hergestellt werden. Obschon sich sowohl Erzgrube wie auch Eisenhütte im Besitz des Barons von Roterz befinden, stellen die Angroschim seit jeher die Vorarbeiter in beiden Betrieben sowie einen guten Teil der Arbeiter.<br.>Neben dem Handwerk blühte bis vor einigen Jahren auch noch der Handel in Eisenhuett. Manch almadaner Händler sparte sich mit dem Roterzpass den langen (und teuren) Weg durch Garetien, wenn er seine Ware nach Ferdok oder Angbar schaffen wollte, und ebenso nutzten Reisende aus dem Kosch den Pass, auch wenn diese Strecke beschwerlicher ist als die Reise auf den Reichsstraßen.<br.>Seit dem Abfall Almadas vom Kaiserreich und den damit verbundenen schärferen Kontrollen und höheren Zöllen an den Grenzen ist dieser Handel aber stark zurück gegangen, was man auch in Eisenhuett durchaus bemerkt. Dafür stieg die Nachfrage nach Waffen und Rüstzeug aller Art im Kosch und den benachbarten Provinzen, so dass sich die Schmiede und Plättner der Stadt nicht über mangelnde Arbeit beklagen können.

Unkundige verwechseln die Stadt bisweilen mit der Reichsstadt Eisenhuett in den Nordmarken.

Tempel

Ingerimm, Travia, Firun

Spezialitäten

Bergbau, Schmiede, Hüttenwesen

Persönlichkeiten