Hammerschlag (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser Artikel handelt von der '''Stadt Hammerschlag'''. Die gleichnamige Baronie findet sich unter [[Hammerschlag]], die Burg unter [[Hammerschlag (Burg)]] und das Adelsgeschlecht unter [[Haus Hammerschlag]]. | |||
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''„[...] Seltsam ist dieses Hammerschlag, die Hauptstadt der gleichnamigen Baronie schon. Eigentlich erwartete ich so ein weiteres verschlafenes Bauerndorf mit gerade mal einer anständigen Straße, an der ein paar Häuser und Läden beisammen stehen und ansonsten viele einzelne Gehöfte, die über die ganze Gegend verstreut sind. So wie zum Beispiel Tarnelfurt, | ''„[...] Seltsam ist dieses Hammerschlag, die Hauptstadt der gleichnamigen Baronie schon. Eigentlich erwartete ich so ein weiteres verschlafenes Bauerndorf mit gerade mal einer anständigen Straße, an der ein paar Häuser und Läden beisammen stehen und ansonsten viele einzelne Gehöfte, die über die ganze Gegend verstreut sind. So wie zum Beispiel Tarnelfurt, das sich sogar ›Hauptstadt‹ nennt.'' | ||
Aber hier stehen die Häuser der 400 Bewohner derart dichtgedrängt, | |||
Das Kurioseste aber ist die breite Ringstraße, die einmal um den gesamten Ort herumführt. Wie ich von den Leuten hier erfahren habe, - es war durch die deutlich erhöhte Lage dieser Straße bereits zu erahnen - stand einstmals an der Stelle dieses Weges eine Stadtmauer. Warum jedoch, oder wann diese Stadtmauer geschliffen wurde, vermochte mir jedoch keiner der Einwohner zu sagen, mal sehen, ob ich dies vielleicht doch noch in den [[Hesinde]]-Archiven von | ''Aber hier stehen die Häuser der 400 Bewohner derart dichtgedrängt, dass es Gassen gibt, die selbst in den hintersten Ecken [[Gareth]]s kaum enger sind. Im Zentrum des Ortes, inmitten eines recht schönen Parks steht ein durchaus imposanter Ingerimmtempel, dem sich im Süden die einzige größere freie Fläche Hammerschlags anschließt, der Marktplatz. Wenigstens leben hier doch so viel Handwerker und Händler, so dass Hammerschlag als recht wichtiger Warenumschlagsort den Namen ›Stadt‹, nun ja, vielleicht doch eher ›Kleinstadt‹ durchaus verdient hat. [...]'' | ||
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''Das Kurioseste aber ist die breite Ringstraße, die einmal um den gesamten Ort herumführt. Wie ich von den Leuten hier erfahren habe, - es war durch die deutlich erhöhte Lage dieser Straße bereits zu erahnen - stand einstmals an der Stelle dieses Weges eine Stadtmauer. Warum jedoch, oder wann diese Stadtmauer geschliffen wurde, vermochte mir jedoch keiner der Einwohner zu sagen, mal sehen, ob ich dies vielleicht doch noch in den [[Hesinde]]-Archiven von [[Salmingen]] nachschlagen kann. [...]“'' | |||
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Der Erbvogt [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag]], der fürstliche [[Wehrmeister]], ist fast ebenso selten in der Stadt zu sehen wie der eigentliche Baron, Hochkönig [[Albrax Sohn des Agam]]. | Der Erbvogt [[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag]], der frühere fürstliche [[Wehrmeister]], ist fast ebenso selten in der Stadt zu sehen wie der eigentliche Baron, Hochkönig [[Albrax Sohn des Agam]]. | ||
Die Stadt ist eine Zwischenstation für die in den letzten Jahren wieder häufiger gewordenen Pilger auf dem Weg zur [[Abtei der Heiligen Ilpetta]] und der Hammerhöhle [[Malmarzrom]]. | Die Stadt ist eine Zwischenstation für die in den letzten Jahren wieder häufiger gewordenen Pilger auf dem Weg zur [[Abtei der Heiligen Ilpetta]] und der Hammerhöhle [[Malmarzrom]]. | ||
'''Geschichte''' | |||
In der [[Rohalszeit]] nahm hier ein verheerender Waldbrand seinen Ursprung. | In der [[Rohalszeit]] nahm hier ein verheerender Waldbrand seinen Ursprung. | ||
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Aktuelle Version vom 6. November 2023, 05:42 Uhr
Dieser Artikel handelt von der Stadt Hammerschlag. Die gleichnamige Baronie findet sich unter Hammerschlag, die Burg unter Hammerschlag (Burg) und das Adelsgeschlecht unter Haus Hammerschlag.
Beschreibung
„[...] Seltsam ist dieses Hammerschlag, die Hauptstadt der gleichnamigen Baronie schon. Eigentlich erwartete ich so ein weiteres verschlafenes Bauerndorf mit gerade mal einer anständigen Straße, an der ein paar Häuser und Läden beisammen stehen und ansonsten viele einzelne Gehöfte, die über die ganze Gegend verstreut sind. So wie zum Beispiel Tarnelfurt, das sich sogar ›Hauptstadt‹ nennt.
Aber hier stehen die Häuser der 400 Bewohner derart dichtgedrängt, dass es Gassen gibt, die selbst in den hintersten Ecken Gareths kaum enger sind. Im Zentrum des Ortes, inmitten eines recht schönen Parks steht ein durchaus imposanter Ingerimmtempel, dem sich im Süden die einzige größere freie Fläche Hammerschlags anschließt, der Marktplatz. Wenigstens leben hier doch so viel Handwerker und Händler, so dass Hammerschlag als recht wichtiger Warenumschlagsort den Namen ›Stadt‹, nun ja, vielleicht doch eher ›Kleinstadt‹ durchaus verdient hat. [...]
Das Kurioseste aber ist die breite Ringstraße, die einmal um den gesamten Ort herumführt. Wie ich von den Leuten hier erfahren habe, - es war durch die deutlich erhöhte Lage dieser Straße bereits zu erahnen - stand einstmals an der Stelle dieses Weges eine Stadtmauer. Warum jedoch, oder wann diese Stadtmauer geschliffen wurde, vermochte mir jedoch keiner der Einwohner zu sagen, mal sehen, ob ich dies vielleicht doch noch in den Hesinde-Archiven von Salmingen nachschlagen kann. [...]“
(Aus den Berichten des Kaiserlichen Landinspektors Cordovan Holnwegen, 5 n. Hal)
Der Hauptort der Baronie Hammerschlag ist nicht groß, genießt aber als Stand der Schmiede einen guten Ruf. Er liegt am Tarnelsee, der Quelle der Tarnel. Von hier aus führt die Tarnelstraße nach Bragahn im Westen und Tarnelfurt im Osten.
Der Erbvogt Thorben Raul Baduar von Hammerschlag, der frühere fürstliche Wehrmeister, ist fast ebenso selten in der Stadt zu sehen wie der eigentliche Baron, Hochkönig Albrax Sohn des Agam.
Die Stadt ist eine Zwischenstation für die in den letzten Jahren wieder häufiger gewordenen Pilger auf dem Weg zur Abtei der Heiligen Ilpetta und der Hammerhöhle Malmarzrom.
Geschichte
In der Rohalszeit nahm hier ein verheerender Waldbrand seinen Ursprung.
Tempel
- Ingerimm - Halle von Hammerschlag, welche gänzlich aus Schmiedewerk und Zwergenstahl errichtet wurde
Gastlichkeit
- Gaststätte Am Marktplatz
- Herberge Am See
Handel & Handwerk
- Zinngießerei
- Hammerwerk für Schwarzblech und Stabeisen
Persönlichkeiten
- Janusch Heldan, Stadtmeister 1023 BF
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 44 Seite 15, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil X: Peraine, die Spenderin
- Kosch-Kurier 46 Seite 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil XII: Allvater Ingerimm
Links
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Halle von Hammerschlag - gänzlich aus Schmiedewerk und Zwergenstahl errichtet (0 Einwohner)Bedeutende Personen
Klerus
Mitglied: |
Kalmun Feuerklos (990er Jahre BF) Feuer und Flamme fürs Schmieden Meister der Esse zu Hammerschlag (seit unbekannt) |
Historische Personen
Hochadel
Siegfried Flusskrabbe (984 BF-unbekannt) Elfenbaron Baron von Hammerschlag (1009 BF bis 1022 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Belinde von Sardosk (unbekannt-24. Per 1027 BF) tapfer, früh gestorben Baron von Hammerschlag (1023 BF bis 1027 BF) |
Familie: |
Gelda von Eberstamm-Hardenfels (765 BF-828 BF) Landt-Edle zu Tommelhain |
Familie: |
Wisbart von Hammerschlag (763 BF-815 BF) finsterer Wehrmeister Baron von Hammerschlag (unbekannt bis 815 BF) |
Sonstige
Siegfried Flusskrabbe (984 BF-unbekannt) Elfenbaron Baron von Hammerschlag (1009 BF bis 1022 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1039 BF
Regnerische Begrüßung Korkron kommt in Hammerschlag an und findet ad hoc einen Unterstützer seiner Sache in Form von Tharnax Sohn des Thorgrimm. Zeit: 4. Bor 1039 BF / Autor(en): RekkiThorkarson, Korkron |
1037 BF
Richtung Berge Die Freunde brechen gen Roterz auf Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
1024 BF
Der Fürst ernennt neuen Rittmeister Zu Hofe Kosch-Kurier 31, 1024 BF |
Erwähnungen
1037 BF
Ein Tag in Moorbrück Ladislaus wird mit dem Sumpf bekannt gemacht Zeit: 1037 BF / Autor(en): Ladislaus, RobanGrobhand |
1034 BF
Verheerende Feuersbrunst in Moorbrück Brandrodung gerät außer Kontrolle Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): RobanGrobhand |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil X: Peraine, die Spenderin Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Sisimbria, Blauendorn |
1028 BF
Neues Hammerwerk in Hammerschlag Erbvogt fördert Handel Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Hammerschlag |
1027 BF
Rosenduft und Elbenbausch Dörfer, Berge, Baronien: Herbonia Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1024 BF
Ein stiller Ort der großen Meister Die Abtei der Heiligen Ilpetta zum Hohenamboß Kosch-Kurier 30, Eff 1024 BF |