Wiliburd von Rohenforsten: Unterschied zwischen den Versionen

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Wiliburd von Rohenforsten war einer der ersten koscher [[Golgariten]] der ersten Stunde. Er war unter anderem an der Befreiung des [[Hilderich von Süderland]] aus den Händen der [[Graubolde]] beteiligt.
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Wiliburd von Rohenforsten war einer der koscher [[Golgariten]] der ersten Stunde. Er war unter anderem an der Befreiung des [[Hilderich von Süderland]] aus den Händen der [[Graubolde]] beteiligt.
  
 
Er wurde in der [[Schlacht an der Trollpforte]] von den Hieben des Frevlers [[Lucardus von Kemet]] selbst gefällt - doch noch im Tode von den Dämonenkräften übermannt, bevor ihn Golgaris Schwingen hinwegtragen konnten. Der untote Leichnam Wiliburds stürzte sich sogleich auf den nebenstehenden [[Gerulf von Tannerau]], und während sich dessen Schwert tiefer und tiefer in seine Eingeweide bohrte, erwürgten Williburds Hände den lieben Waffenbruder, der so viele Jahre mit ihm Seite an Seite gestritten hatte.  
 
Er wurde in der [[Schlacht an der Trollpforte]] von den Hieben des Frevlers [[Lucardus von Kemet]] selbst gefällt - doch noch im Tode von den Dämonenkräften übermannt, bevor ihn Golgaris Schwingen hinwegtragen konnten. Der untote Leichnam Wiliburds stürzte sich sogleich auf den nebenstehenden [[Gerulf von Tannerau]], und während sich dessen Schwert tiefer und tiefer in seine Eingeweide bohrte, erwürgten Williburds Hände den lieben Waffenbruder, der so viele Jahre mit ihm Seite an Seite gestritten hatte.  

Version vom 25. Juli 2009, 14:06 Uhr

Wiliburd von Rohenforsten
Titel: Ritter
Tsatag:
Boronstag: untot
Geschwister: Viburn von Rohenforsten
Familie: Haus Rohenforsten
Freunde: Gerulf von Tannerau
Wohnort: Schwarze Lande
Status: unbespielt

Beschreibung

Wiliburd von Rohenforsten war einer der koscher Golgariten der ersten Stunde. Er war unter anderem an der Befreiung des Hilderich von Süderland aus den Händen der Graubolde beteiligt.

Er wurde in der Schlacht an der Trollpforte von den Hieben des Frevlers Lucardus von Kemet selbst gefällt - doch noch im Tode von den Dämonenkräften übermannt, bevor ihn Golgaris Schwingen hinwegtragen konnten. Der untote Leichnam Wiliburds stürzte sich sogleich auf den nebenstehenden Gerulf von Tannerau, und während sich dessen Schwert tiefer und tiefer in seine Eingeweide bohrte, erwürgten Williburds Hände den lieben Waffenbruder, der so viele Jahre mit ihm Seite an Seite gestritten hatte.

Den einen Arm und den halben Schädel schlugen die anderen Golgariten dem Leichnam ihres Kameraden ab, doch konnten sie ihn eben sowenig überwinden wie den Verräter Lucardus, bis dass die Schlacht sie wieder trennte.

Erst kürzlich hat Wiliburds Bruder von diesen Geschehnissen Kunde erlangt und war aufs tiefste erschüttert.