Wiliburd von Rohenforsten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Juli 2009, 13:33 Uhr


Häuser/Familien

Wappen Haus Rohenforsten.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Golgariten.svg   

Familie:
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Wiliburd von Rohenforsten war einer der ersten koscher Golgariten der ersten Stunde. Er war unter anderem an der Befreiung des Hilderich von Süderland aus den Händen der Graubolde beteiligt.

Er wurde in der Schlacht an der Trollpforte von den Hieben des Frevlers Lucardus von Kemet selbst gefällt - doch noch im Tode von den Dämonenkräften übermannt, bevor ihn Golgaris Schwingen hinwegtragen konnten. Der untote Leichnam Wiliburds stürzte sich sogleich auf den nebenstehenden Gerulf von Tannerau, und während sich dessen Schwert tiefer und tiefer in seine Eingeweide bohrte, erwürgten Williburds Hände den lieben Waffenbruder, der so viele Jahre mit ihm Seite an Seite gestritten hatte.

Den einen Arm und den halben Schädel schlugen die anderen Golgariten dem Leichnam ihres Kameraden ab, doch konnten sie ihn eben sowenig überwinden wie den Verräter Lucardus, bis dass die Schlacht sie wieder trennte.

Erst kürzlich hat Wiliburds Bruder von diesen Geschehnissen Kunde erlangt und war aufs tiefste erschüttert.