Warneburg

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Burg Warneburg von Osten gesehen (c) BB

Die Burg "Zuflucht" - so die Übersetzung des eher unkoscheren Namens "Caer Nearachd", unter dem das Bauwerk errichtet worden war - wurde erst vor etwa 10 Jahren zu Warmeburg fertig gestellt. Baron Barytoc Naniec Thuca hatte sie zu erbauen begonnen, weil die Zeiten unruhig geworden waren und er fürchtete, in der Ebene und den Flussauen am Großen Fluss nicht mehr sicher sein zu können. Zudem folgte er auch seiner Sippe in das Ambossgebirge, und verwandtschaftliche Bande sind stark unter den Angroschim.

Obschon von einem Zwergen in Auftrag gegeben, wurde die Burg von einem Menschen errichtet und orientiert sich im Stil ganz an den Burgen der Menschen, vor allem an den Höhenburgen Garetiens.

Die Anlage umschließt mit ihren Gebäuden vollständig den schmalen Hof; die Außenwände sind dabei die eigentliche Festung, wenn man von dem starken Bergfried absieht, der sich nur unwesentlich über die Dächer der Ringburg erhebt.

Für den Bau der Burg verschuldete sich der Baron sehr hoch - vor allem beim Handelshaus Gebrüder Stippwitz, und es heißt, dass auf Bragahn Hypotheken und Schulden lasten, dass es schon die Langlebigkeit eines Zwergs braucht, um sie in einem Leben abzahlen zu können.