Veränderungen - In der Reiterhütte: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Hinterkosch]], [[Jahr ist::1029]]<br/>
  
 
Sie hatten es tatsächlich noch in die Reiterhütte geschafft, bevor die Dämmerung losbrach. Die Reiterhütte, das war eine kleine Hütte mitten im Wald zwischen [[nor:GalebBogen|Galebbogen]] und Eikenhorst. Früher hatte hier ein Köhler gehaust, doch seit einer Generation stand sie verlassen hier und bot den Reitern nach Eikenhorst ein Dach. Auch für die Pferde war in wenigen Boxen Platz, auf dem Boden lag Stroh – Baron Relfon hatte stets dafür gesorgt, dass das Stroh immer wieder erneuert wurde. Auch dem alten Fuchs war an Bequemlichkeit gelegen, denn häufig genug hatte er die Reise über Eikenhorst nach Leihenhof antreten müssen und wollen. Und wieder war das Stroh frisch aufgefüllt worden, sodass die beiden Reiter sich bequem betten konnten.<br/>Während [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] die Pferde versorgt hatte, hatte Hlûthard ein Feuer in der Feuerstelle entfacht und briet nun einige Streifen rohen Schinkens. Der Geruch des knusprig brutzelnden Fleisches lag in der Luft und Roklans Magen knurrte vor Hunger. Hlûthard lachte kernig.<br/>„Euer Herr meldet sich, Baronet.“<br/>Roklan fiel in das Lachen mit ein und setzte sich zu Hlûthard. Der reichte ihm Brot, Käse, Schinken und auch Wein aus festen Schläuchen. Gemeinsam aßen und tranken sie, gut sprachen sie dem Wein zu, denn Hlûthard erzählte von vielen Abenteuern, bei denen sie beide lachen mussten. Doch dann fiel das Gespräch irgendwie auf [[wikav:Lechdan von Gareth|Lechdan von Gareth]] – Hlûthard machte einen
 
Sie hatten es tatsächlich noch in die Reiterhütte geschafft, bevor die Dämmerung losbrach. Die Reiterhütte, das war eine kleine Hütte mitten im Wald zwischen [[nor:GalebBogen|Galebbogen]] und Eikenhorst. Früher hatte hier ein Köhler gehaust, doch seit einer Generation stand sie verlassen hier und bot den Reitern nach Eikenhorst ein Dach. Auch für die Pferde war in wenigen Boxen Platz, auf dem Boden lag Stroh – Baron Relfon hatte stets dafür gesorgt, dass das Stroh immer wieder erneuert wurde. Auch dem alten Fuchs war an Bequemlichkeit gelegen, denn häufig genug hatte er die Reise über Eikenhorst nach Leihenhof antreten müssen und wollen. Und wieder war das Stroh frisch aufgefüllt worden, sodass die beiden Reiter sich bequem betten konnten.<br/>Während [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] die Pferde versorgt hatte, hatte Hlûthard ein Feuer in der Feuerstelle entfacht und briet nun einige Streifen rohen Schinkens. Der Geruch des knusprig brutzelnden Fleisches lag in der Luft und Roklans Magen knurrte vor Hunger. Hlûthard lachte kernig.<br/>„Euer Herr meldet sich, Baronet.“<br/>Roklan fiel in das Lachen mit ein und setzte sich zu Hlûthard. Der reichte ihm Brot, Käse, Schinken und auch Wein aus festen Schläuchen. Gemeinsam aßen und tranken sie, gut sprachen sie dem Wein zu, denn Hlûthard erzählte von vielen Abenteuern, bei denen sie beide lachen mussten. Doch dann fiel das Gespräch irgendwie auf [[wikav:Lechdan von Gareth|Lechdan von Gareth]] – Hlûthard machte einen

Version vom 24. November 2017, 12:34 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen