Ogerschlacht: Unterschied zwischen den Versionen

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In den Bergen [[Tobrien| Tobriens]] braute sich im Jahre 1002 BF eine fürchterliche Gefahr zusammen. 1000 [[Oger]] rotteten sich zusammen und stiegen aus den Bergen herab. Die überraschten Tobrier wurden ein Opfer von Mord und Brand und nicht wenige wurden gierigen Monstern verschlungen. Selbst die stolze Stadt [[Ysila]] wurde von den [[Oger| Ogern]] gestürmt und dem Erdboden gleich gemacht. Erst an der Trollpfort konnten die dort eiligst gesammelten Heere des Mittelreichs dem Treiben ein Ende gebieten. Die Verluste waren jedoch hoch.  Alleine in der Schlacht waren einige tausend gefallen. Manche schätzen gar, dass um die 30000 Personen dem blutigen Treiben der [[Oger]] zum Opfer gefallen waren.
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In den Bergen [[Tobrien| Tobriens]] braute sich im Jahre 1002 BF eine fürchterliche Gefahr zusammen. 1000 [[Oger]] rotteten sich zusammen und stiegen aus den Bergen herab. Die überraschten Tobrier wurden ein Opfer von Mord und Brand und nicht wenige wurden gierigen Monstern verschlungen. Selbst die stolze Stadt [[wikav:Ysila| Ysila]] wurde von den [[Oger| Ogern]] gestürmt und dem Erdboden gleich gemacht. Erst an der Trollpfort konnten die dort eiligst gesammelten Heere des Mittelreichs dem Treiben ein Ende gebieten. Die Verluste waren jedoch hoch.  Alleine in der Schlacht waren einige tausend gefallen. Manche schätzen gar, dass um die 30000 Personen dem blutigen Treiben der [[Oger]] zum Opfer gefallen waren.
  
 
Auf Seiten des Reiches nahmen einige Einheiten des Kosch an der Schlacht teil. So ernteten die [[Ferdoker Garde]] großen Ruhm, doch fielen etliche Koscher in der Schlacht. So etwa [[Alma von Herbonia]]
 
Auf Seiten des Reiches nahmen einige Einheiten des Kosch an der Schlacht teil. So ernteten die [[Ferdoker Garde]] großen Ruhm, doch fielen etliche Koscher in der Schlacht. So etwa [[Alma von Herbonia]]
  
 
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Version vom 6. Juni 2008, 20:32 Uhr

In den Bergen Tobriens braute sich im Jahre 1002 BF eine fürchterliche Gefahr zusammen. 1000 Oger rotteten sich zusammen und stiegen aus den Bergen herab. Die überraschten Tobrier wurden ein Opfer von Mord und Brand und nicht wenige wurden gierigen Monstern verschlungen. Selbst die stolze Stadt Ysila wurde von den Ogern gestürmt und dem Erdboden gleich gemacht. Erst an der Trollpfort konnten die dort eiligst gesammelten Heere des Mittelreichs dem Treiben ein Ende gebieten. Die Verluste waren jedoch hoch. Alleine in der Schlacht waren einige tausend gefallen. Manche schätzen gar, dass um die 30000 Personen dem blutigen Treiben der Oger zum Opfer gefallen waren.

Auf Seiten des Reiches nahmen einige Einheiten des Kosch an der Schlacht teil. So ernteten die Ferdoker Garde großen Ruhm, doch fielen etliche Koscher in der Schlacht. So etwa Alma von Herbonia