Niope vom See

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Vorlage:PersonKosch

Die jüngere Schwester des unversehens zum Grafen der Hügellande erhobenen Jünglings Wilbur vom See. Bislang macht sie den Eindruck eines eher schüchternen und zarten, aber gescheiten und ernsthaften blonden Mädchens. Graf Wilbur, mit dem sie nicht erst seit dem Tod ihrer Eltern ein enges Band der Vertrautheit verbindet, hat sich nur schweren Herzens entschlossen, seine Schwester als Pagin - und später als Knappin - nach Fürstenhort zu geben. Doch haben ihm sein Großvater Ermst vom See und sein Truchseß Voltan Wolfhelm von Falkenhag ernsthaft dazu geraten.

Im Kreise der Knappen macht die auf Burg Ibeck im Angbarer See aufgewachsene Niope auf einmal die Erfahrung, als Angehörige eines Grafengeschlechts häufiger als früher im Mittelpunkt zu stehen (nie wird sie die Blicke einiger Eltern der anderen Zöglinge vergessen, die sie schon als mögliche Heiratskandidatin zu betrachten schienen).

Niope kennt sich gut mit Pflanzen und Tieren aus, hält aber nichts von der Jagd, sondern erfreut sich lieber an der Schönheit von Peraines Schöpfung.

Briefspieltexte betreffend Niope vom See

als Mitwirkender