Moorbrücker Sumpf

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Der Moorbrücker Sumpf entstand durch böse Zauberei in einer finsteren Schlacht in den Magierkriegen in der vormals fruchbaren Baronie Farnhain und ist seitdem ein Schandfleck im guten Koscherland. Der Sumpf bedeckt weite Teile der gleichnamigen Baronie Moorbrück im Ferdokschen. Manch Schrecken soll sich daran verbergen - manche sprechen auch vom Moorbrücker Monstrum oder "dem Geschöpf".

Im Peraine 1020 weitete sich der Sumpf gar noch aus - offenbar durch eine borbaradianische Beschwörung, bei der Graf Growin, der Golgariten-Großmeister Lucardus von Kémet und einige andere Helden gerade noch schlimmeres verhindern konnten. Doch zerstörte die Dämonenkraft die Treidelstraße am Großen Fluß und machte Donken wird zur Insel inmitten des Pfuhls.

Am Rande des Sumpfes steht seit einigen Jahren ein Vorposten der Wächter Rohals, genannt Eisenkobers Wacht.