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Höhle in den den [[Koschberge]]n des [[Koschgau]]. Wirkt jemand in dieser beeindruckenden Tropfsteinhöhle einen Zauber, wird dieser durch die astralen Stömungen und Strudel der zahlreichen Koschbasalt-Einlagerungen der Wände derart verfremdet, dass am Ende völlig kuriose Ergebnisse erzielt werden. Mancher Weise gibt vor, aus den Resultaten die Stimmungen der Göttin [[Hesinde]] lesen zu können – so dass es hin und wieder Magiebegabte wagen in diese Höhle zu klettern, um die Allweise um Rat zu fragen. Allerdings gehört dazu ein gehöriges Maß Mut, denn mehr als einmal schon richtete sich die Energie des Zaubernden gegen ihn selbst – wie etwa bei der finsteren Hexe [[Garbalda]], die ihre Vertraute gequält haben soll, und welche die Höhle mit einem Krötenkopf und tausend Warzen wieder verlies, oder dem Magus [[Angbrand Zwölfgnad]], einem [[Orden der Wächter Rohals|Wächter Rohals]], der gar dem Wahnsinn verfiel und bis zu seinem frühen Tod nurmehr wirre Zahlenfolgen vor sich hin brabbelte.
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Höhle in den den [[Koschberge]]n des [[Koschgau]]. Wirkt jemand in dieser beeindruckenden Tropfsteinhöhle einen Zauber, wird dieser durch die astralen Stömungen und Strudel der zahlreichen Koschbasalt-Einlagerungen der Wände derart verfremdet, dass am Ende völlig kuriose Ergebnisse erzielt werden. Mancher Weise gibt vor, aus den Resultaten die Stimmungen der Göttin [[Hesinde]] lesen zu können – so dass es hin und wieder Magiebegabte wagen, in diese Höhle zu klettern, um die Allweise um Rat zu fragen. Allerdings gehört dazu ein gehöriges Maß Mut, denn mehr als einmal schon richtete sich die Energie des Zaubernden gegen ihn selbst – wie etwa bei der finsteren Hexe [[Garbalda]], die ihre Vertraute gequält haben soll, und welche die Höhle mit einem Krötenkopf und tausend Warzen wieder verließ, oder dem Magus [[Angbrand Zwölfgnad]], einem [[Orden der Wächter Rohals|Wächter Rohals]], der gar dem Wahnsinn verfiel und bis zu seinem frühen Tod nurmehr wirre Zahlenfolgen vor sich hin brabbelte.
  
 
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Version vom 29. November 2021, 20:33 Uhr

Beschreibung

Höhle in den den Koschbergen des Koschgau. Wirkt jemand in dieser beeindruckenden Tropfsteinhöhle einen Zauber, wird dieser durch die astralen Stömungen und Strudel der zahlreichen Koschbasalt-Einlagerungen der Wände derart verfremdet, dass am Ende völlig kuriose Ergebnisse erzielt werden. Mancher Weise gibt vor, aus den Resultaten die Stimmungen der Göttin Hesinde lesen zu können – so dass es hin und wieder Magiebegabte wagen, in diese Höhle zu klettern, um die Allweise um Rat zu fragen. Allerdings gehört dazu ein gehöriges Maß Mut, denn mehr als einmal schon richtete sich die Energie des Zaubernden gegen ihn selbst – wie etwa bei der finsteren Hexe Garbalda, die ihre Vertraute gequält haben soll, und welche die Höhle mit einem Krötenkopf und tausend Warzen wieder verließ, oder dem Magus Angbrand Zwölfgnad, einem Wächter Rohals, der gar dem Wahnsinn verfiel und bis zu seinem frühen Tod nurmehr wirre Zahlenfolgen vor sich hin brabbelte.

Quellen

Inoffizielles



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Historische Personen

Chronik

Briefspieltexte

Erwähnungen

1027 BF

Wappen Hesinde-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil IV: Hesinde
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 36, Per 1027 BF / Autor(en): Blauendorn