Hügelsaum (Gut)

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Das Stammgut des Hauses von Hügelsaum erhebt sich am Rande des gleichnamigen Ortes. In den letzten 100 Jahren wurde der Hof konsequent ausgebaut und erweitert, so dass es sich heute um ein wahres Prachtstück handelt, das Dutzenden Menschen Lohn und Brot gibt.

Der Hof profitiert vor allen Dingen von einer großartigen Anbaulage für Gerste und Hopfen, zwei der Zutaten, um die sich die Mälzer und Brauer in Angbar bis ins Ferdok'sche reißen. Weitere Getreidearten werden im Wechsel ebenfalls gesät und geerntet. Aber auch weitläufige Obstwiesen und Gemüsefelder kann das Hofgut zu seinem Besitz zählen. Gerne wird das Gerücht gestreut, dass regelmäßiges Gießen mit dem Wasser der Sindel den Wachstum der Früchte positiv beeinflusst.

Insbesondere für seine Hasenzucht ist das Gut berühmt. Der Angbarer Feinschmecker Kubax Sohn des Doro soll angeblich nur Hasen aus der Züchtung des Guts auf seiner Tafel dulden.

Die Viehhaltung steht bei der Bewirtschaftung des Hofes weniger im Vordergrund, dennoch findet man hier die üblichen zwei Dutzend Rindviehcher, ein paar Schweine und Ziegen sowie eine kleine Schafsherde. Ackergäule, Hühner, Enten, Katzen und der Hofhund sind schon fast obligatorisch.

Unweit des Hofes erhebt sich auch der Thurm Has.

Typisches Zitat eines Gutsbewohners: "Koschammernzungen? Pfft - nur etwas für Garether Banausen. Probiert einmal, wie unsere zarten Hügelpüschel-Lendchen auf der Zunge vergehen, meine Dame..."