Drifter Flussbräu: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein helles Bier nach Ferdoker Art. Beim Trinken mutet es zuerst recht süffig und nur leicht herb an, „sperrt“ sich jedoch im Abgang und entwickelt eine eigentümliche, rauchige Note. Manche meinen, der Nachgeschmack kommt vom für das Bier verwendete Flusswasser.<br>
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Ein helles Bier nach [[Ferdoker Bier|Ferdoker Art]]. Beim Trinken mutet es zuerst recht süffig und nur leicht herb an, „sperrt“ sich jedoch im Abgang und entwickelt eine eigentümliche, rauchige Note. Manche meinen, der Nachgeschmack kommt vom für das Bier verwendete Flusswasser.<br>
Diese überraschende geschmackliche Wendung ist nicht aller Leute Sache, trotzdem wird es in allen Schankstuben der Baronie Drift angeboten und auch reichlich getrunken.<br>  
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Diese überraschende geschmackliche Wendung ist nicht aller Leute Sache, trotzdem wird es in allen Schankstuben der [[Baronie Drift]] angeboten und auch reichlich getrunken.<br>  
 
Das mag jedoch vor allem daran liegen, dass laut Gesetz jeder Wirt in Drift dazu verpflichtet ist eine gewisse Menge Drifter Flussbräu zu kaufen – was wiederum daran liegen mag, dass die Brauerei in barönlichem Besitz ist.<br>  
 
Das mag jedoch vor allem daran liegen, dass laut Gesetz jeder Wirt in Drift dazu verpflichtet ist eine gewisse Menge Drifter Flussbräu zu kaufen – was wiederum daran liegen mag, dass die Brauerei in barönlichem Besitz ist.<br>  
 
Darin liegt wohl auch der Ursprung der Sitte, dass jeder Gast in einem Drifter Gasthaus zuallererst und ungefragt einen Humpen Drifter Flussbräu serviert bekommt.
 
Darin liegt wohl auch der Ursprung der Sitte, dass jeder Gast in einem Drifter Gasthaus zuallererst und ungefragt einen Humpen Drifter Flussbräu serviert bekommt.

Version vom 9. Februar 2021, 19:37 Uhr

Ein helles Bier nach Ferdoker Art. Beim Trinken mutet es zuerst recht süffig und nur leicht herb an, „sperrt“ sich jedoch im Abgang und entwickelt eine eigentümliche, rauchige Note. Manche meinen, der Nachgeschmack kommt vom für das Bier verwendete Flusswasser.
Diese überraschende geschmackliche Wendung ist nicht aller Leute Sache, trotzdem wird es in allen Schankstuben der Baronie Drift angeboten und auch reichlich getrunken.
Das mag jedoch vor allem daran liegen, dass laut Gesetz jeder Wirt in Drift dazu verpflichtet ist eine gewisse Menge Drifter Flussbräu zu kaufen – was wiederum daran liegen mag, dass die Brauerei in barönlichem Besitz ist.
Darin liegt wohl auch der Ursprung der Sitte, dass jeder Gast in einem Drifter Gasthaus zuallererst und ungefragt einen Humpen Drifter Flussbräu serviert bekommt.