Dohlenfelder Thronfolgestreit - Chaostage in Twergenhausen II: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Nordmarken]], [[Jahr ist::1033]]
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„Eberhard erkläre er mir das.“ [[Briefspieltext mit::Alvide von Eichental]] deutete auf ein Schriftstück. „In Twergenhausen hat eine Gruppe Bewaffneter den Bürgermeister Glapendick, oder so ähnlich entführt und eine andere Gruppe Bewaffneter hat versucht sie aufzuhalten. Es gab wohl ein wenig chaotische Zustände und die Leute, die helfend eingriffen wurden festgenommen, während die Entführer entkamen. Nicht jedoch ohne eine Reihe braver Bürger dahin zu schlachten. Die Leute die festgenommen wurden behaupten nun sie hätten sich mit Informationen an euch wenden sollen und das sie über Mittelsmänner angeworben worden sind. Was steckt dahinter?“ <br/>
 
„Eberhard erkläre er mir das.“ [[Briefspieltext mit::Alvide von Eichental]] deutete auf ein Schriftstück. „In Twergenhausen hat eine Gruppe Bewaffneter den Bürgermeister Glapendick, oder so ähnlich entführt und eine andere Gruppe Bewaffneter hat versucht sie aufzuhalten. Es gab wohl ein wenig chaotische Zustände und die Leute, die helfend eingriffen wurden festgenommen, während die Entführer entkamen. Nicht jedoch ohne eine Reihe braver Bürger dahin zu schlachten. Die Leute die festgenommen wurden behaupten nun sie hätten sich mit Informationen an euch wenden sollen und das sie über Mittelsmänner angeworben worden sind. Was steckt dahinter?“ <br/>
 
Der gestandene Söldnerführer [[Briefspieltext mit::Eberhard von Vardock]] hatte die Tirade seiner Heerführerin still hingenommen. Er der er es gewohnt war vom Fürstenhorter Vogt angebrüllt zu werden hatte schon schlimmeres erlebt. Dennoch wurde er etwas unsicher. Es war eigentlich nicht geplant gewesen, dass die Leute in Twergenhausen schon so früh eingriffen und noch dazu erwischt wurden. Sorgsam legte er seine Worte zurück. „Ich habe diese Leute über Mittelsmänner angeworben und ihnen den Auftrag gegeben in Twergenhausen ein Auge auf die Geschehnisse zu halten. Sie sollten eingreifen, wenn etwas gegen Hagens Interessen geschehen sollte. Diese Entführung des Bürgermeisters fällt sicherlich darunter. Es ist nur bitter, dass sie dabei gefangen genommen werden konnten und die Entführung sogar glückte.“ <br/>
 
Der gestandene Söldnerführer [[Briefspieltext mit::Eberhard von Vardock]] hatte die Tirade seiner Heerführerin still hingenommen. Er der er es gewohnt war vom Fürstenhorter Vogt angebrüllt zu werden hatte schon schlimmeres erlebt. Dennoch wurde er etwas unsicher. Es war eigentlich nicht geplant gewesen, dass die Leute in Twergenhausen schon so früh eingriffen und noch dazu erwischt wurden. Sorgsam legte er seine Worte zurück. „Ich habe diese Leute über Mittelsmänner angeworben und ihnen den Auftrag gegeben in Twergenhausen ein Auge auf die Geschehnisse zu halten. Sie sollten eingreifen, wenn etwas gegen Hagens Interessen geschehen sollte. Diese Entführung des Bürgermeisters fällt sicherlich darunter. Es ist nur bitter, dass sie dabei gefangen genommen werden konnten und die Entführung sogar glückte.“ <br/>

Version vom 1. September 2017, 11:04 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Dohlenfelder Thronfolgestreit"