Adana von Riedenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das einzige Kind des [[gar:Garetien:Reichsstadt_Hartsteen|hartsteener]] Inquisitionsrates [[gar:Garetien:Celesto Custodias|Celesto Custodias]] ist in der nordmärkischen Baronie Riedenburg aufgewachsen, weshalb unter sachkundigen Menschen davon ausgegangen wird, dass sie die gemeinsame Tochter von Inquisitor und Baronin sei. In ihrer Kindheit nahm sie häufig den Namen ihrer Halbschwester "Jella von Riedenburg" an und spielte deren Rolle auch sonst gerne, was dazu geführt hat das ihre eigene Existenz außerhalb der Baronie verborgen geblieben ist.
  
 
Die einzige Aufmerksamkeit ihres Vaters waren dessen große Pläne für sie und so wurde sie auf sein Drängen nach Punin gesandt, um unter Aufsicht der einflussreichen Bannstrahlerin Silea Peracuta von Jurios nach dem Willen ihres Vaters geformt zu werden. Nachdem Silea von Jurios in die Ungnade beider Kaiser fiel, gelangte Adana auf Intervention ihres Vaters in die Obhut von Baron [[Graphiel Blauendorn-Lacara]], mit dem sie nun als Knappin auf Reisen ist.
 
Die einzige Aufmerksamkeit ihres Vaters waren dessen große Pläne für sie und so wurde sie auf sein Drängen nach Punin gesandt, um unter Aufsicht der einflussreichen Bannstrahlerin Silea Peracuta von Jurios nach dem Willen ihres Vaters geformt zu werden. Nachdem Silea von Jurios in die Ungnade beider Kaiser fiel, gelangte Adana auf Intervention ihres Vaters in die Obhut von Baron [[Graphiel Blauendorn-Lacara]], mit dem sie nun als Knappin auf Reisen ist.
  
 
Adana hat kaum eigene Identität und steht damit unangemessenen Erwartungen ihres autoritären Vaters gegenüber. Zuwendungen hat sie in ihrem Leben kaum erfahren. Vater und Mutter sind ihr Fremde. Das Hineinschlüpfen in fremde Identitäten und das Hineinsteigern in allerlei träumerische Märchengeschichten, wo sie kaum zwischen Wahrheit und Erdachtem unterscheiden kann, ist eine Obsession für sie. Sie ist zwar bemüht alle Aufgaben zu erfüllen, die ihr gestellt werden, aber das das schmächtige und blasse Mädchen irgendwann Ritterin wird ist nahezu unvorstellbar.
 
Adana hat kaum eigene Identität und steht damit unangemessenen Erwartungen ihres autoritären Vaters gegenüber. Zuwendungen hat sie in ihrem Leben kaum erfahren. Vater und Mutter sind ihr Fremde. Das Hineinschlüpfen in fremde Identitäten und das Hineinsteigern in allerlei träumerische Märchengeschichten, wo sie kaum zwischen Wahrheit und Erdachtem unterscheiden kann, ist eine Obsession für sie. Sie ist zwar bemüht alle Aufgaben zu erfüllen, die ihr gestellt werden, aber das das schmächtige und blasse Mädchen irgendwann Ritterin wird ist nahezu unvorstellbar.
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Version vom 19. Juli 2017, 16:47 Uhr


Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Daten:
Alter:
35 Jahre
Tsatag:
1012 BF
Ausbildung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Das einzige Kind des hartsteener Inquisitionsrates Celesto Custodias ist in der nordmärkischen Baronie Riedenburg aufgewachsen, weshalb unter sachkundigen Menschen davon ausgegangen wird, dass sie die gemeinsame Tochter von Inquisitor und Baronin sei. In ihrer Kindheit nahm sie häufig den Namen ihrer Halbschwester "Jella von Riedenburg" an und spielte deren Rolle auch sonst gerne, was dazu geführt hat das ihre eigene Existenz außerhalb der Baronie verborgen geblieben ist.

Die einzige Aufmerksamkeit ihres Vaters waren dessen große Pläne für sie und so wurde sie auf sein Drängen nach Punin gesandt, um unter Aufsicht der einflussreichen Bannstrahlerin Silea Peracuta von Jurios nach dem Willen ihres Vaters geformt zu werden. Nachdem Silea von Jurios in die Ungnade beider Kaiser fiel, gelangte Adana auf Intervention ihres Vaters in die Obhut von Baron Graphiel Blauendorn-Lacara, mit dem sie nun als Knappin auf Reisen ist.

Adana hat kaum eigene Identität und steht damit unangemessenen Erwartungen ihres autoritären Vaters gegenüber. Zuwendungen hat sie in ihrem Leben kaum erfahren. Vater und Mutter sind ihr Fremde. Das Hineinschlüpfen in fremde Identitäten und das Hineinsteigern in allerlei träumerische Märchengeschichten, wo sie kaum zwischen Wahrheit und Erdachtem unterscheiden kann, ist eine Obsession für sie. Sie ist zwar bemüht alle Aufgaben zu erfüllen, die ihr gestellt werden, aber das das schmächtige und blasse Mädchen irgendwann Ritterin wird ist nahezu unvorstellbar.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen