Ogerschlacht

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In den Bergen Tobriens braute sich im Jahre 1002 BF eine fürchterliche Gefahr zusammen. 1000 Oger rotteten sich zusammen und stiegen aus den Bergen herab. Die überraschten Tobrier wurden ein Opfer von Mord und Brand und nicht wenige wurden gierigen Monstern verschlungen. Selbst die stolze Stadt Ysilia wurde von den Ogern gestürmt und dem Erdboden gleich gemacht. Erst an der Trollpfort konnten die dort eiligst gesammelten Heere des Mittelreichs dem Treiben ein Ende gebieten. Die Verluste waren jedoch hoch. Alleine in der Schlacht waren einige tausend gefallen. Manche schätzen gar, dass um die 30000 Personen dem blutigen Treiben der Oger zum Opfer gefallen waren.

Koscher Teilnehmer

Auf Seiten des Reiches nahmen einige Einheiten des Kosch an der Schlacht teil. So erntete die Ferdoker Garde großen Ruhm, zahlte aber auch keinen geringen Blutzoll. So fiel etwa die Hauptfrau Alma von Herbonia vor den Augen ihres ohnmächtigen Schwagers Lechdan von Jergenquell.

Der zwergische Krieger Barytoc Naniec Thuca wurde später von Kaiser Hal für seinen Taten in der Ogerschlacht zum Baron von Bragahn erhoben.