Hitta Dinkelkorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Juni 2017, 07:20 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Daten:
Alter:
46 Jahre
Tsatag:
1001 BF
Familie:
Ehegatte(n):
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Hitta stammt aus Garetien. Zusammen mit ihrem Mann Torm, einem ehemaligen Koscher Kiepenkerl, wartet sie in Grimsaus Ehr darauf, dass sie genügend Baumaterial bekommen, um eine kleine Mühle aufbauen zu können, und damit die Siedlung mit Mehl zu versorgen. Hitta wäre eigentlich von hübscher Gestalt, aber gibt offensichtlich nicht viel auf ihr Äußeres, ihre Kleidung ist, genau wie die ihres Mannes, eher eine zusammengenähte Lumpensammlung, als ein geschneidertes Gewand. Auch ihre Rippen könnten etwas mehr Fleisch vertragen. Doch wo Not am Mann ist, ist sie stets mit hilfreichen Ratschlägen zur Stelle, und langt auch selber zu.

Umfeld

Familienstand: verheiratet
Gattin/Gatte: Torm

Meisterinformationen

Hitta wuchs in ärmlichsten Verhältnissen auf, die Mühle der Eltern nahe Syrrenholt nur eine Ruine, und so war es für sie einer Befreiung gleich, als Torm ihr den Antrag machte. Mit seinem Geld konnte die Mühle wieder Stück für Stück in Schuss gebracht werden, und sorgte für ein einigermaßen regelmäßiges Auskommen. Hitta sparte jeden Kreuzer, den sie nicht zum Überleben benötigte, was über die Jahre dazu geführt hatte, dass eine für ein Müllerspaar stattliche Summe an Geld unter der Matratze zusammenkam. Ganz im Gegensatz zu Torm wollte Hitta nie Kinder, da diese nur Geld gekostet hätten.

Im Jahr des Feuers1 verlor das Paar beinahe alles, als brandschatzende ehemalige Soldaten in das Haus der Dinkelkorns eindrangen, Hittas Eltern töteten, das gesamte Gesparte raubten, und die Mühle bis auf die Grundfesten niederbrannten. Hitta und Torm kamen nur deshalb nicht zu Schaden, da sie sich zu der Zeit im nahegelegenen Waldstück für eine der seltenen Stunde trauter Zweisamkeit aufhielten. Hitta wirft sich heute noch vor, dass sie eher bei ihren Eltern hätte sein müssen, als dem Rahjafeuer nachzugeben.

Die folgenden Jahre konnten sie nur überbrücken, da Torm seiner alten Betätigung als Kiepenkerl nachging, und allerlei Tand verkaufte, dass seine Frau aus den Ruinen der Mühle gerettet hatte. Hitta war wieder ganz am Anfang angekommen, ganz unten, bei den Ärmsten der Armen. Erst die Möglichkeit, in Grimsaus Ehr wieder neu anfangen zu können, die ersten Jahre gar ohne die Last einer Abgabe an den Adel, haben in ihr die Lebensgeister wieder geweckt.




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen