Tobrien: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Verhältnis der Koscher zum Herzogtum im Osten hat mehrere Seiten, ist jedoch seit dem Angriff Borbarads vor allem von Mitleid für diejenigen, die ihre Heimat verloren - und Respekt für den geleisteten Widerstand geprägt.
Das Verhältnis der Koscher zum Herzogtum im Osten hat mehrere Seiten, ist jedoch seit dem Angriff Borbarads vor allem von Mitleid für diejenigen, die ihre Heimat verloren - und Respekt für den geleisteten Widerstand geprägt.


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Insgesamt gelten die Tobrier den Koschern als schlichten Gemütes - jedoch verbindet sie die Liebe zur Tradition und die eher ruhige und friedfertige Lebensart.
Insgesamt gelten die Tobrier den Koschern als schlichten Gemütes - jedoch verbindet sie die Liebe zur Tradition und die eher ruhige und friedfertige Lebensart.


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Version vom 15. Mai 2017, 07:39 Uhr

Beschreibung

Das Verhältnis der Koscher zum Herzogtum im Osten hat mehrere Seiten, ist jedoch seit dem Angriff Borbarads vor allem von Mitleid für diejenigen, die ihre Heimat verloren - und Respekt für den geleisteten Widerstand geprägt.

Haus Eberstamm und Haus Ehrenstein

Das Fürstenhaus pflegt seit vielen Generationen eine enge Freundschaft mit dem Herzogenhaus Ehrenstein. So war etwa der Vater von Fürstinmutter Thalessia selbst ein Sproß der Ehrensteins.

Besonders innig wurde das Verhältnis jedoch in den jüngeren Jahren. Zunächst durch die Vermählung von Efferdane, der leibsten Nichte des Fürsten Blasius, mit Herzog Bernfried von Tobrien. Vor allem aber durch den Überfall der finsteren Horden um Borbarad auf Tobrien im Jahre 1019 BF. Bei der Verteidigung der Hauptstadt Ysilia starb Effedane im jungen Alter von 28 Jahren - was den Koschern die Schrecken dieses Krieges umso mehr offenbarte. Der Fürst nahm das einzige Kind des Paares, den kleinen Erbprinzen Jarlak in den Jahren der schlimmsten Bedrohung bei sich auf, und zog ihn wie seinen eigenen Sohn groß. Die fürstliche Amme Brimoscha selbst, die schon den Fürsten und seine Söhne betreute, wurde mit der Obhut über den Prinzen betraut. Mittlerweile ist der junge Prinz am Kaiserhof in Knappschaft.

Die Koscher und die Tobrier

Das Bild der Koscher von den Brüdern und Schwestern im Osten ist zum einen vom engen Kontakt zwischen den Herrscherhäusern geprägt, jedoch auch von den Flüchtlingen, die in den letzten Jahren im Kosch eine neue Heimat fanden. Vor allem im Ferdoker Land haben sich so manche Sippen niedergelassen. Zwar gibt es, speziell in Ferdok selbst, so manchen Strolch unter ihnen, doch die meisten sind einfache und ehrbare Bauern und Handwerker. Vor allem in Herbonia haben sie die Schafzucht zu neuer Blüte geführt. Insgesamt gelten die Tobrier den Koschern als schlichten Gemütes - jedoch verbindet sie die Liebe zur Tradition und die eher ruhige und friedfertige Lebensart.

Vorlage:Personenabfrage

Briefspieltexte betreffend Tobrien

als Ort der Handlung