Zoran von Schwarzland: Unterschied zwischen den Versionen
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Zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern lebte er in einem Dorf in der Nähe von Mendena. Seine Mutter hat jedoch mit seinen beiden Schwestern die Familie bereits kurz nach seiner Geburt verlassen um in Richtung Mittelreich zu ziehen. Sein Vater, ein [[wikav:Belzhorash|Belzorash-Paktierer]], hat ihm die Schuld daran gegeben und dem Knaben durch wiederholte körperliche und seelische Misshandlungen dauerhaften Schaden zugefügt. Mit seinem Vater betreute er einen Belzorash-Schrein. | Zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern lebte er in einem Dorf in der Nähe von Mendena. Seine Mutter hat jedoch mit seinen beiden Schwestern die Familie bereits kurz nach seiner Geburt verlassen um in Richtung Mittelreich zu ziehen. Sein Vater, ein [[wikav:Belzhorash|Belzorash-Paktierer]], hat ihm die Schuld daran gegeben und dem Knaben durch wiederholte körperliche und seelische Misshandlungen dauerhaften Schaden zugefügt. Mit seinem Vater betreute er einen Belzorash-Schrein. | ||
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Bei der Suche nach dem vermissten nordmärkischen Knappen [[Nor:GereonVonRickenbach|Gereon]] am 30. Rahja auf den 1. Namenlosen 1039 BF in Mendena bewahrt die Junkerin [[Nale von Boltansroden]] den völlig verstörten und verwahrlosten Knaben Zoran vor dem Tod. Dieser weicht ihr von da an nicht mehr von der Seite. Seinen Vater jedoch hat der kleine Suchtrupp da allerdings bereits wenige Augenblicke zuvor getötet. | Bei der Suche nach dem vermissten nordmärkischen Knappen [[Nor:GereonVonRickenbach|Gereon]] am 30. Rahja auf den 1. Namenlosen 1039 BF in Mendena bewahrt die Junkerin [[Nale von Boltansroden]] den völlig verstörten und verwahrlosten Knaben Zoran vor dem Tod. Dieser weicht ihr von da an nicht mehr von der Seite. Seinen Vater jedoch hat der kleine Suchtrupp da allerdings bereits wenige Augenblicke zuvor getötet. | ||
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Die Junkerin will den Knaben bei sich aufnehmen, da sie es als Aufgabe der Götter ansieht ihn auf den rechten Pfad des zwölfgöttlichen Glaubens zu führen und ihm ein gutes, liebevolles Heim zu bieten; etwas, das der Junge wohl nie kennengelernt haben dürfte. Doch als der Suchtrupp im Lager der Nordmärker ankommt um dort die gefunden Verletzten und Verwundeten versorgen zu lassen, wird ihr der Knabe von [[nor:HaneVonIbenburgLuring|Hane von Ibenburg-Luring]], einem nordmärkischen Praioten, erst einmal abgenommen. | Die Junkerin will den Knaben bei sich aufnehmen, da sie es als Aufgabe der Götter ansieht ihn auf den rechten Pfad des zwölfgöttlichen Glaubens zu führen und ihm ein gutes, liebevolles Heim zu bieten; etwas, das der Junge wohl nie kennengelernt haben dürfte. Doch als der Suchtrupp im Lager der Nordmärker ankommt um dort die gefunden Verletzten und Verwundeten versorgen zu lassen, wird ihr der Knabe von [[nor:HaneVonIbenburgLuring|Hane von Ibenburg-Luring]], einem nordmärkischen Praioten, erst einmal abgenommen. | ||
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| + | Am 1. Namenlosen wird der Knabe vom nordmärker Praioten an die koscher Praiotin [[Alma Iralda von Eichstein]] überstellt. Noch am selben Tag brechen die Koscher gegen Gareth auf. Zoran bleibt im Lager der Geweihten, bis über seine Zukunft entschieden wird. | ||
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| − | + | Die Götter retten nicht nur seine Seele, sondern auch sein Leben. Alle sind tief berührt von der Zeremonie und der Gnade der Götter. | |
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| + | ===Eine neue Heimat=== | ||
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| + | Die Junkerin schickt ihr Mündel schweren Herzens mit der koscher Geweihtenschaft zurück in die Heimat, dabei vertraut sie ihn ihren beiden Brüder, sowie der Tsa-Geweihten und ihrer Base, der Praiotin Alma Iralda von Eichstein, an. Für den Knaben ist die Trennung von ihr kaum zu ertragen. | ||
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| + | ===Wiedersehen und erneuter Abschied=== | ||
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| + | Das Wiedersehen mit der Junkerin fällt sehr überschwänglich aus und auf beiden Seiten fließen Tränen. Seine Schutzherrin kann kaum glauben, wie sehr er sich verändert hat. Zoran ist aber einfach nur froh, wieder bei ihr sein zu können. | ||
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| − | + | Doch länge währt die Vertrautheit nicht, denn Nale von Boltansroden bricht ohne ihn in die Nordmarken auf. Erneut ist die Trennung von ihr für den Knaben kaum zu ertragen. Als Grund nennt sie ihm, dass sie um seine Sicherheit und um sein Leben fürchte, gerade nach der sehr eindrücklichen Erfahrung die die beide mit dem nordmärker Praioten gemacht haben - eine Konfrontation mit dem Knappen, den er niederschlug oder gar dem Geweihten will sie vermeiden. | |
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| + | Selbst Fernando fällt die Trennung von Zoran schwer, hat er sich doch gerade an "seinen großen Bruder" begonnen zu gewöhnen und wähnte sich bereits sicher ihn als Verbündeten gegen Ira zu haben. | ||
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| + | Den Winter über verbringt er auf Burg Rabenfels in Obhut des Vaters der Junkerin, des Boron-Geweihten und der Peraine-Geweihten des Dorfes. | ||
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==Umfeld== | ==Umfeld== | ||
Version vom 15. November 2016, 18:54 Uhr
„Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Der Mendener Zoran ist von jahrelangen Entbehrungen jedlicher Art gezeichnet. Er ist viel zu klein für sein Alter, dabei abgemagert. Seine Nase ist schief und krumm, als wäre sie bereits mehrfach gebrochen gewesen. Einige Zähne fehlen. Er ist nicht gerade von überragender Intelligenz, allerdings durchaus für vielerlei Dinge zu gebrauchen.
Zoran verfügt über einen ausgezeichneten Gefahreninstinkt und Orientierungssinn, jedoch zeigt er auch besonderes Talent im Umgang mit Tieren und bei Heilkunde.
Werdegang (Vergangenes)
Kindheit
Zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern lebte er in einem Dorf in der Nähe von Mendena. Seine Mutter hat jedoch mit seinen beiden Schwestern die Familie bereits kurz nach seiner Geburt verlassen um in Richtung Mittelreich zu ziehen. Sein Vater, ein Belzorash-Paktierer, hat ihm die Schuld daran gegeben und dem Knaben durch wiederholte körperliche und seelische Misshandlungen dauerhaften Schaden zugefügt. Mit seinem Vater betreute er einen Belzorash-Schrein.
Werdegang - Unter dem Schutz der Junkerin
Mendena
Bei der Suche nach dem vermissten nordmärkischen Knappen Gereon am 30. Rahja auf den 1. Namenlosen 1039 BF in Mendena bewahrt die Junkerin Nale von Boltansroden den völlig verstörten und verwahrlosten Knaben Zoran vor dem Tod. Dieser weicht ihr von da an nicht mehr von der Seite. Seinen Vater jedoch hat der kleine Suchtrupp da allerdings bereits wenige Augenblicke zuvor getötet.
Die Junkerin will den Knaben bei sich aufnehmen, da sie es als Aufgabe der Götter ansieht ihn auf den rechten Pfad des zwölfgöttlichen Glaubens zu führen und ihm ein gutes, liebevolles Heim zu bieten; etwas, das der Junge wohl nie kennengelernt haben dürfte. Doch als der Suchtrupp im Lager der Nordmärker ankommt um dort die gefunden Verletzten und Verwundeten versorgen zu lassen, wird ihr der Knabe von Hane von Ibenburg-Luring, einem nordmärkischen Praioten, erst einmal abgenommen.
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Auf nach Gareth
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Eine neue Heimat
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Wiedersehen und erneuter Abschied
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