Kerling Steener von Steenback: Unterschied zwischen den Versionen

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Kerling Steener von Steenback, der Sohn von [[Linnert Alphak Steener von Steenback]] ist ein Söldner und ehemaliger Soldat des Reichsheers. Der Großneffe des Ritters von [[Steenback]] stammt aus einer alten Kriegerfamilie. Bereits sein Vater Linnert übte das Kriegshandwerk in der Armee des Mittelreichs aus. Kerling wurde in [[Greifenfurt]] geboren, kurz vor dem Orkensturm. Während der Belagerung der Stadt durch die Orks kämpfte sein Vater Linnert in den Reihen der kaiserlichen Verteidiger gegen die Schwarzpelze. Seine Mutter Angwine, ebenfalls als Pferdemagd in der Armee tätig, überlebte die gnadenlose Zeit in der belagerten Stadt nicht und starb, über den kleinen Kerling gebeugt, unter dem Pfeilhagel der Orks.
 
Der Junge wuchs auf den Straßen des Reichs auf, zwischen rollenden Wagenrädern und Pferdeknechten. Sein Vater meldete sich auf jedes Kommando, das er nur finden konnte, um den Tod seiner Frau Angwine verdrängen zu können. Er begann zu trinken und so hatte Kerling keinen Halt und kein Vorbild. Er wuchs zu einem riesigen, brutalen Mann heran, der gelernt hatte, sich zu nehmen, was er wollte. Bei seiner Verwandschaft war der ungehobelte Hüne bald als schwarzes Schaf verschrien. Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben. Kerling hatte keinen Respekt vor irgendwem, außer seinem Großonkel Stordan. Zwar hatte er den damals bereits alten Mann höchstens fünf Mal in seiner Jugend gesehen, doch der rondrianisch auftretende, kein falsches Tun und Handeln duldende Mann beindruckte den tumben Kerling ernorm.
 
Freundschaften pflegte der junge Mann mit dem brutalen Äußeren keine- zu wem auch? Die meisten Mitmenschen und -zwerge waren froh, den als gewalttätig verschrieenen Mann von hinten zu sehen. Kerlings Spur verliert sich nach der Schlacht um Gareth. Der Weibel gilt offiziell als vermisst, wenn auch die Gerüchte nicht abreißen, dass es ein Weibel aus Steenback in der Wildermark zu einem gewissen Ruf gebracht haben soll als Anführer eines kleinen Haufens Renegaten im Kampf gegen Orks und Räuberpack.
 
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Heißblütiger, brutaler Renegat, der in der Wildermark als Weibel eine Bande Bewaffneter anführt. Rondrianisch zwar, aber auch pragmatisch und, wenn nötig, gnadenlos.
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==Meisterinformationen==
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Version vom 10. Juli 2010, 23:07 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Steenback.gif   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Erscheinung:
Größe:
1,98 Schritt
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Kerling Steener von Steenback, der Sohn von Linnert Alphak Steener von Steenback ist ein Söldner und ehemaliger Soldat des Reichsheers. Der Großneffe des Ritters von Steenback stammt aus einer alten Kriegerfamilie. Bereits sein Vater Linnert übte das Kriegshandwerk in der Armee des Mittelreichs aus. Kerling wurde in Greifenfurt geboren, kurz vor dem Orkensturm. Während der Belagerung der Stadt durch die Orks kämpfte sein Vater Linnert in den Reihen der kaiserlichen Verteidiger gegen die Schwarzpelze. Seine Mutter Angwine, ebenfalls als Pferdemagd in der Armee tätig, überlebte die gnadenlose Zeit in der belagerten Stadt nicht und starb, über den kleinen Kerling gebeugt, unter dem Pfeilhagel der Orks.

Der Junge wuchs auf den Straßen des Reichs auf, zwischen rollenden Wagenrädern und Pferdeknechten. Sein Vater meldete sich auf jedes Kommando, das er nur finden konnte, um den Tod seiner Frau Angwine verdrängen zu können. Er begann zu trinken und so hatte Kerling keinen Halt und kein Vorbild. Er wuchs zu einem riesigen, brutalen Mann heran, der gelernt hatte, sich zu nehmen, was er wollte. Bei seiner Verwandschaft war der ungehobelte Hüne bald als schwarzes Schaf verschrien. Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben. Kerling hatte keinen Respekt vor irgendwem, außer seinem Großonkel Stordan. Zwar hatte er den damals bereits alten Mann höchstens fünf Mal in seiner Jugend gesehen, doch der rondrianisch auftretende, kein falsches Tun und Handeln duldende Mann beindruckte den tumben Kerling ernorm.

Freundschaften pflegte der junge Mann mit dem brutalen Äußeren keine- zu wem auch? Die meisten Mitmenschen und -zwerge waren froh, den als gewalttätig verschrieenen Mann von hinten zu sehen. Kerlings Spur verliert sich nach der Schlacht um Gareth. Der Weibel gilt offiziell als vermisst, wenn auch die Gerüchte nicht abreißen, dass es ein Weibel aus Steenback in der Wildermark zu einem gewissen Ruf gebracht haben soll als Anführer eines kleinen Haufens Renegaten im Kampf gegen Orks und Räuberpack.

Ob sein Schicksal jemals geklärt werden wird?


Umfeld

Familie: Haus Steenback
Eltern: Linnert Alphak Steener von Steenback
Geschwister: keine bekannten
Familienstand: unbekannt
Freunde: Streitbald Grobhand von Koschtal

Verwendung im Spiel

Heißblütiger, brutaler Renegat, der in der Wildermark als Weibel eine Bande Bewaffneter anführt. Rondrianisch zwar, aber auch pragmatisch und, wenn nötig, gnadenlos.