Answein Grobhand von Koschtal: Unterschied zwischen den Versionen
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Langsam errang er sich die Achtung, die er sich ersehnte, und spätestens seit er den Leichnam der Gefallenen Warburga vom Schlachtfeld an der Trollpforte rettete und den Klauen der schwarzen Horden entzog genießt er in Rhôndur höchsten Respekt. | Langsam errang er sich die Achtung, die er sich ersehnte, und spätestens seit er den Leichnam der Gefallenen Warburga vom [[Dritte Dämonenschlacht|Schlachtfeld an der Trollpforte]] rettete und den Klauen der schwarzen Horden entzog genießt er in Rhôndur höchsten Respekt. | ||
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Version vom 1. Februar 2010, 22:00 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:Answein-Grobhand.gif“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
Beschreibung
Seine eher kleine, stämmige Statur vermag es ebensowenig wie die starke Körperbehaarung und die Zähigkeit im Kampf zu verbergen - der Großvater des rhôndurer Schwertbruders war ein leibhaftiger Schwarzpelz. Eine Tatsache, die es dem jungen Answein sicher nicht leicht machte, galt er doch als verachteter Außenseiter in der Stadt. Die einstige Schwertschwester Warburga jedoch nahm sich seiner an, lehrte ihn sein innerlich loderndes Feuer mit Hilfe Rondras zu zügeln und in geordnete Bahnen zu lenken.
Langsam errang er sich die Achtung, die er sich ersehnte, und spätestens seit er den Leichnam der Gefallenen Warburga vom Schlachtfeld an der Trollpforte rettete und den Klauen der schwarzen Horden entzog genießt er in Rhôndur höchsten Respekt.
Umfeld
Familie: | Haus Grobhand von Koschtal |
Familienstand: | ledig |
Kinder: | keine |