Veränderungen - Erwachen in Eikenhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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Früh am Morgen erwachten die beiden Ritter erschöpft, verschwitzt und … mit [[Rahja]]s Liebessäften beschmiert im Stroh der Reiterhütte nebeneinander. [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] blickte Hlûthard in die Augen und lächelte. Sanft küsste er den Edlen von Lovast und Hlûthard drückte den Baronet an sich. Doch kurze Zeit später erhob sich der Edle von Lovast sanft.<br/>„Ich werde jetzt die Pferde bereit
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Früh am Morgen erwachten die beiden Ritter erschöpft, verschwitzt und … mit [[Briefspieltext vielleicht mit::Rahja]]s Liebessäften beschmiert im Stroh der Reiterhütte nebeneinander. [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] blickte Hlûthard in die Augen und lächelte. Sanft küsste er den Edlen von Lovast und Hlûthard drückte den Baronet an sich. Doch kurze Zeit später erhob sich der Edle von Lovast sanft.<br/>„Ich werde jetzt die Pferde bereit
 
machen.“<br/>Aus dem Stroh kam nur ein fragendes Geräusch. Hlûthard lächelte, doch insgeheim beschloss er für sich, dass er dem künftigen Baron von [[nor:BaronieGalebquell|Galebquell]] eine Braut suchen musste. Hlûthard war nicht dumm, er wusste, dass Roklan sowohl Frauen als auch Männer anziehend fand. Gerade der 17jährige Knecht Rorik hatte es dem jungen Ritter angetan. Doch auch Hlûthard empfand bei dem Gedanken an den sehnigen Rorik mit seinem feinen Gesicht und dem Schmollmündchen eine herrliche Erregung.<br/>Doch so sehr er sich auch nach Roklan selbst verzehrte, so musste gerade Roklan doch an die Zukunft des Hauses Leihenhof denken. Er musste eine Frau finden, die er lieben konnte, die er heiraten konnte. Hlûthard wusste es – denn auf Roklan lastete die ganze Verantwortung für die Zukunft des Hauses Leihenhof vom Galebquell.<br/>„Wir sollten bald weiter nach Eikenhorst reiten, Roklan. Mach dich doch schon einmal reisefertig und bereite das Morgenmahl vor.“<br/>Hlûthard beugte sich noch einmal zu dem Baronet herunter und streichelte ihm durch das dichte Haar. Bald schon hatten sie Brot und Käse verzehrt und saßen auf ihren Pferden, um gen Eikenhorst zu reiten. Die Schatten der letzten Nacht waren durch Rahjas Wirken gebannt, und lachend und scherzend ritten die beiden Ritter durch den Wald. Roklan fühlte sich herrlich erleichtert – und
 
machen.“<br/>Aus dem Stroh kam nur ein fragendes Geräusch. Hlûthard lächelte, doch insgeheim beschloss er für sich, dass er dem künftigen Baron von [[nor:BaronieGalebquell|Galebquell]] eine Braut suchen musste. Hlûthard war nicht dumm, er wusste, dass Roklan sowohl Frauen als auch Männer anziehend fand. Gerade der 17jährige Knecht Rorik hatte es dem jungen Ritter angetan. Doch auch Hlûthard empfand bei dem Gedanken an den sehnigen Rorik mit seinem feinen Gesicht und dem Schmollmündchen eine herrliche Erregung.<br/>Doch so sehr er sich auch nach Roklan selbst verzehrte, so musste gerade Roklan doch an die Zukunft des Hauses Leihenhof denken. Er musste eine Frau finden, die er lieben konnte, die er heiraten konnte. Hlûthard wusste es – denn auf Roklan lastete die ganze Verantwortung für die Zukunft des Hauses Leihenhof vom Galebquell.<br/>„Wir sollten bald weiter nach Eikenhorst reiten, Roklan. Mach dich doch schon einmal reisefertig und bereite das Morgenmahl vor.“<br/>Hlûthard beugte sich noch einmal zu dem Baronet herunter und streichelte ihm durch das dichte Haar. Bald schon hatten sie Brot und Käse verzehrt und saßen auf ihren Pferden, um gen Eikenhorst zu reiten. Die Schatten der letzten Nacht waren durch Rahjas Wirken gebannt, und lachend und scherzend ritten die beiden Ritter durch den Wald. Roklan fühlte sich herrlich erleichtert – und
 
vor allem mehr und mehr zu Hlûthard von Kiefernfeld hingezogen. War das schon Liebe? Oder Begehren? Oder Männerfreundschaft? Er wusste es nicht und er wollte es auch gerade nicht wissen – im Moment genoss er das Beisammensein mit dem erfahrenen Ritter, der ihm Freund,
 
vor allem mehr und mehr zu Hlûthard von Kiefernfeld hingezogen. War das schon Liebe? Oder Begehren? Oder Männerfreundschaft? Er wusste es nicht und er wollte es auch gerade nicht wissen – im Moment genoss er das Beisammensein mit dem erfahrenen Ritter, der ihm Freund,

Version vom 8. Mai 2017, 09:55 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen