Jälach

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57 Einwohner und nichts los, so lässt sich die Ansammlung einiger Bauern, Handwerker und Jäger am besten beschreiben. Und auch für die hohe Zahl von Jägern, die man dort stetig antrifft, sorgt nur der Firuntempel, einer der wenigen im Kosch. Dieser verfügt über ein geräumiges Gästehaus, um all die Pilger aufzunehmen, die zwar selten in großer Zahl, aber doch stetig und oft von weither hierher kommen, um dem Gott der Jagd ihre Ehre zu erweisen. Doch abgesehen von einer kleinen Schänke gibt es in dem Ort, der in recht malerischer Weise an der Hils gelegen ist – auf der einen Seite sieht man hinter satten Weizenfeldern den Angbarer See und zur anderen Seite erheben sich hinter samten bewaldeten Hügeln die Berge des Kosch – nichts. Nur wenn die Ernte eingefahren wird, ist das ganze Dorf auf den Beinen, um ein großes Fest zu feiern.