Erolân von Mersingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Mai 2017, 08:36 Uhr

Vorlage:PersonKosch

Beschreibung

Erolân, der 1001 BF als jüngerer Bruder von Elini von Mersingen auf der Stammburg des gleichnamigen Adelsgeschlechts geboren wurde, entspricht nicht dem was sich Klein-Alrik unter einem imposanten Leibwächter vorstellen würde. Die hagere, gebückte Gestalt, die sich wie ein Greis bewegt, die dürren Ärmchen, die nur Haut und Knochen sind, und das eingefallene Gesicht täuschen leicht über seine wahre Jugend hinweg. Seine blutgefüllten Augen (der Fluch eine Tairach-Schamanen), lassen den Beobachter zwischen Angst und Abscheu schwanken. Daher gewährt der eigenbrötlerische Grau-Magus (Spezialgebiete: Antimagie und Kampf), der als Privatschüler in Punin seine Prüfung ablegte, Fremden auch nur selten einen Blick auf sein von bereits ergrauten Haaren eingerahmtes Gesicht, das er meist im Schatten seiner Blutroten Robe verborgen hält. Sein kostbares Samtgewand ist mit allerlei Silberfäden durchzogen und trägt neben arkanen Zeichen auch göttliche Symbole, die auffällig an boronische Bannformeln erinnern. Nur ungern hält er sich mit Höflichkeitsfloskeln auf, und wirkt auf viele Menschen ruppig. Dabei ist der als ständiger Nörgler bekannte Erolân eher verbittert, denn wahrhaft kaltherzig.

Meisterinformationen

Zwar sind seine magischen Fähigkeiten enorm, sein körperlicher Zustand zwingt ihn jedoch oft zur Ruhe. Erolân hält sich für ein Genie und allzu vermessen ist dieser Anspruch nicht, doch plagen ihn auch Gicht und die Schwindsucht, was ihn noch missmutiger erscheinen lässt. Die Rettung des Koscher Fürsten sicherte ihm eine angenehme Anstellung als Hofmagier. Eine Stelle, die ihm zwar die nötige Zeit für seine Forschungen lässt, ihn aber auch zu abendlichen Märchenstunden beim Fürsten zwingt. Auch wenn er dieser Aufforderung anfangs noch hölzern und zögerlich nach kam und als Affront seiner wahren Künste verstand, hat er mit der Zeit gefallen an der heimeligen Zusammenkunft gefunden. Sein Verhältnis zu der Hofgeweihten Ulabeth vom Pfade ist denkbar schlecht. Die Praiotin wetterte empört gegen seine Bestallung und wartet nur auf einen Fehltritt des eigenwilligen Zauberers. In der Rabenmark nur auf Grund seines Namens gelitten hat, er im Kosch eine neue Heimat gefunden, die er nicht so ohne Weiters aufzugeben bereit ist. Auch wenn er dafür mancherlei sonderbare Aufträge für den Fürsten zu erfüllen hat.


Verwendung im Spiel

Erolân entsendet gerne Heldengruppen, um ihm bestimmte Zauberzutaten zu besorgen, oder bestimmten Geheimnissen nach zu spüren.

Zitate

"Ich beschreibe die Dinge nur wie sie sind, nicht wie sie sein sollten!"

Absatz


Quellen

Offizielles

Inoffizielles

Kosch-Kurier 49