Auf die Jagd Teil 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei dem Wort „Drachen“ hatte Praiostan aufgehorcht. Es gab auch einen Drachen in Galebquell, der auch in Schwertleihe und Gernebruch hauste. Doch der hieß nicht Greing, sondern Delkessir. Er musste mal mit Berwin sprechen, vielleicht konnte er mehr von Greing erzählen und vielleicht durfte Praiostan auch von Delkessir erzählen. Doch da hörte er schon wieder das Wort „Drache“.
 
Bei dem Wort „Drachen“ hatte Praiostan aufgehorcht. Es gab auch einen Drachen in Galebquell, der auch in Schwertleihe und Gernebruch hauste. Doch der hieß nicht Greing, sondern Delkessir. Er musste mal mit Berwin sprechen, vielleicht konnte er mehr von Greing erzählen und vielleicht durfte Praiostan auch von Delkessir erzählen. Doch da hörte er schon wieder das Wort „Drache“.
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Praiostan gesellte sich zu Viridian, sein Gesicht war ebenfalls vor Neugier gespannt. Er beugte sich vor und sah dem Mädchen nicht ins Gesicht, sondern lieber auf die Hände und somit auf das, was sie darin hielt.
 
Praiostan gesellte sich zu Viridian, sein Gesicht war ebenfalls vor Neugier gespannt. Er beugte sich vor und sah dem Mädchen nicht ins Gesicht, sondern lieber auf die Hände und somit auf das, was sie darin hielt.
 
Elida bemerkte die leicht entrückten Blicke ihrer Kameraden. Ob das an diesem Mädchen lag? Die war doch höchstens zwölf, auch wenn ihre dunkelbraunen Haare einiges her machten. In ihrer Hand hielt sie einige Tierfüße mit entsprechenden Hufen. In Lehrmeisterhaften Ton fuhr Firuna fort „sind einige Tierfüße mit Hufen. Nun die schlauen unter euch wissen jetzt sicher schon worum es geht. Ihr werdet euch jetzt ganz genau die Abdrücke dieser Tiere einprägen und wenn ihr nachher im Wald seit will ich das ihr die Spuren lest und mir nachher berichtet welche Abdrücke ihr gesehen habt.“ Daraufhin hielt sie nacheinander die Hufe von Steinbock, Reh und Wildsau in die Höhe gefolgt von einer Bärentatze. „Noch Fragen? Sonst teile ich euch nun in die Gruppen ein.“
 
Elida bemerkte die leicht entrückten Blicke ihrer Kameraden. Ob das an diesem Mädchen lag? Die war doch höchstens zwölf, auch wenn ihre dunkelbraunen Haare einiges her machten. In ihrer Hand hielt sie einige Tierfüße mit entsprechenden Hufen. In Lehrmeisterhaften Ton fuhr Firuna fort „sind einige Tierfüße mit Hufen. Nun die schlauen unter euch wissen jetzt sicher schon worum es geht. Ihr werdet euch jetzt ganz genau die Abdrücke dieser Tiere einprägen und wenn ihr nachher im Wald seit will ich das ihr die Spuren lest und mir nachher berichtet welche Abdrücke ihr gesehen habt.“ Daraufhin hielt sie nacheinander die Hufe von Steinbock, Reh und Wildsau in die Höhe gefolgt von einer Bärentatze. „Noch Fragen? Sonst teile ich euch nun in die Gruppen ein.“
 
 
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Siehe:[[Die Knappen des Fürsten]]
 
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[[Kategorie:Abenteuer]]
 
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Version vom 2. Februar 2009, 13:05 Uhr

Teil der Briefspielgschichte Auf die Jagd!