Albuminer Erzminen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Geron (D | B)
Kordan (D | B)
K
Zeile 1: Zeile 1:
Über dieses Bergmassiv mitten im [[Albuminer Land]] ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen im [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]] sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den [[Haus Jergenquell| Baronen von Albumin]] einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat [[Lechdan von Jergenquell| Lechdan von Jergenquells]] [[1016]] BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die [[Finsterzwerge]] die Minen, doch im [[Feldzug im Wengenholm]] wurden sie schlußendlich vertrieben.
+
Über dieses Bergmassiv mitten im [[Albuminer Land]] ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in [[Rotstein]], [[Gobbelwand]] und [[Dachsbuckel]] sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den [[Haus Jergenquell| Baronen von Albumin]] einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat [[Lechdan von Jergenquell| Lechdan von Jergenquells]] [[1016]] BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die [[Finsterzwerge]] die Minen, doch im [[Feldzug im Wengenholm]] wurden sie schlussendlich vertrieben.
  
Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die [[Stolzenburg]]. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade die in das Tal führen. Einen solchen fand [[Graf Jallik]] bei der [[2. Belagerung der Stolzenburg]]. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.<br/>
+
Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die [[Stolzenburg]]. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand [[Graf Jallik]] bei der [[2. Belagerung der Stolzenburg]]. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.<br/>
Bevor die Finsterzwerge flohen setzen sie jedoch die Minen unter Wasser und verhindern so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Die Bergarbeiter mühen sich zwar redlich das Wasser abzuschöpfen, doch wird dieser Prozess noch viel Zeit in Anspruch nehmen. So konnten die Koscher auch die neuen Erzadern noch nicht nutzen, die anscheinend in der [[Gobbelwand]] entdeckt worden sind.
+
Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Die Bergarbeiter mühen sich zwar redlich das Wasser abzuschöpfen, doch wird dieser Prozess noch viel Zeit in Anspruch nehmen. So konnten die Koscher auch die neuen Erzadern noch nicht nutzen, die anscheinend in der [[Gobbelwand]] entdeckt worden sind.
  
 
Die drei Erzminen sind im Einzelnen:
 
Die drei Erzminen sind im Einzelnen:
Zeile 10: Zeile 10:
  
 
[[Kategorie:Handel und Handwerk]]
 
[[Kategorie:Handel und Handwerk]]
 +
{{#set:Erstellt am=2009-01-10T11:08:06|Seitenersteller ist=Benutzer:Geron}}

Version vom 29. Oktober 2012, 09:08 Uhr

Über dieses Bergmassiv mitten im Albuminer Land ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht seit 946 BF Erz gefördert würde. Die drei Minen in Rotstein, Gobbelwand und Dachsbuckel sind seit jeher äußerst ergiebig und haben den Baronen von Albumin einen beachtlichen Reichtum eingebracht. Nach dem Verrat Lechdan von Jergenquells 1016 BF gingen die Minen in den Besitz des Fürsten über. Zeitweise kontrollierten die Finsterzwerge die Minen, doch im Feldzug im Wengenholm wurden sie schlussendlich vertrieben.

Von immenser Bedeutung für die Kontrolle über die Minen ist die Stolzenburg. Sie kontrolliert den einzigen Zugang zu den Minen, wer also die Burg beherrscht, kontrolliert auch die Minen. In das abgeschlossene Tal kommt man zumindest mit Fuhrwerken nur über den Weg an der Burg hinein. Es gibt jedoch immer wieder Gerüchte über verborgene Bergpfade, die in das Tal führen. Einen solchen fand Graf Jallik bei der 2. Belagerung der Stolzenburg. Ein Umstand, der die Entscheidung in der Schlacht brachte.
Bevor die Finsterzwerge flohen, setzten sie jedoch die Minen unter Wasser und verhinderten so, dass die Koscher sie derzeit ausbeuten können. Die Bergarbeiter mühen sich zwar redlich das Wasser abzuschöpfen, doch wird dieser Prozess noch viel Zeit in Anspruch nehmen. So konnten die Koscher auch die neuen Erzadern noch nicht nutzen, die anscheinend in der Gobbelwand entdeckt worden sind.

Die drei Erzminen sind im Einzelnen: