Jolpe

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Die Jolpe erinnert in der Form an eine Zucchini, bzw. Aubergine. Sie ist grün, wird aber mit zunehmender (Über)Reife immer dunkler. Ursprünglich stammt die Jolpe wohl aus dem Bornland, gedeiht aber in Kosch ganz prächtig.

Junge Jolpen lassen sich ganz gut als Gemüse verwenden, mittelalte werden gerne auf dem Grillrost gebraten oder sauer eingelegt.

Überreife hingegen neigen zur Gährung und sind kaum genießbar, werden jedoch bisweilen von skrupellosen Panschern zu einem Sud vermischt, gären gelassen, grob gefiltert und als sogenanntes "Jolpenbier" feilgeboten. Ein Gebräu, dass dem Koscher Reinheitsgebot widerspricht und von den Braugreven streng geahndet wird.

Irdische Entstehung

Ein Relikt aus der Frühzeit des Koscher Briefspiels. Der Spieler von Baron Darian Grantel von Grantelweiher der damalige Herr von Moorbrück, hatte ca. 1996 ein Wappen seiner bornländischen Gemahlin, einer von Sewerstjolpe, gezeichnet. Auf diesem Wappen befand sich ein undefinierbares, grob auberginenförmiges Objekt - das musste demzufolge eine Jolpe sein. Just zu dieser Zeit waren Benutzer:fs und Benutzer:Growin auf einem Tobrien-Con (kurz nach Borbarads Invasion), wo um Hilfsspenden für die leidgeplagten Tobrier gebeten wurde. Growin hatte aus guter heimischer Ernte noch 4 dicke Zucchinis im Kofferaum...


Quellen

  • Lexikon
  • Familienbande, S. 15