Sindelhof

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Am Rand des Hügelzwergenviertels Heimeling befindet sich das geräumige Steinhaus der Sindelsaumer. In einem geräumigen Garten gelegen und mit Efeu bewachsen macht es bereits von weitem einen gemütlichen Eindruck. Für einen garetischen Adligen würden es hier freilich viel zu wenig Gepränge geben, doch für die gemütliche Sindelsaumer ist es genau das Richtige. Wenn Mitglieder des Hauses in Angbar weilen laden sie gerne einige Gäste zum Essen ein. Später am Abend diskutieren die meist gelehrten Gäste dann mit einem Pfeifchen in der Hand am Kamin über aktuelle Geschehnisse.

Die Räume im Haus sind recht geräumig, doch das Haus an sich ist eher klein und kann weder einen großen Hofstaat, noch viele Gäste fassen. Das ist aber auch gar nicht nötig und für die kleinen Abendgesellschaften in familärer Atmosphäre reicht es allemal. Bei solchen Gelegenheiten wird dann eine deftige Küche aufgetragen, die die Herzen der Besucher durch ihre Nahrhaftigkeit zu entzücken weis.

Einige Jahre lang lebte hier Japert von Sindelsaum, was ihm den Beinamen `zu Angbar` einbrachte. Freilich hat dieser Titel nichts zu bedeuten, aber er zeigte den Stolz der Angbarer auf den jungen Adelsmann.