Ogertod: Unterschied zwischen den Versionen

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Sogleich fassten einige tapfere Koscher die Gelegenheit beim Schopfe und begannen mit der Urbarmachung des Bodens, zuerst durchaus mit Billigung der [[Sippe Palagdom|Palagdoms]], befand sich der Ort doch viele Meilen westwärts ihres Siedlungsgebietes. Seitdem ist er allerdings beträchtlich gewachsen, und damit einhergehend wurde immer mehr Wald gerodet, zu Ackerland gemacht, und die Menschen kommen den Zwergen immer näher. Zum Bedauern der ansässigen Hügelzwerge besitzen sie jedoch keine Möglichkeit, die Siedler am Roden zu hindern, denn dies zu genehmigen ist Sache des Barons, und der Konflikt zwischen [[Ogertod]] und [[Grünfels]] erscheint somit auf Dauer unvermeidbar.
 
Sogleich fassten einige tapfere Koscher die Gelegenheit beim Schopfe und begannen mit der Urbarmachung des Bodens, zuerst durchaus mit Billigung der [[Sippe Palagdom|Palagdoms]], befand sich der Ort doch viele Meilen westwärts ihres Siedlungsgebietes. Seitdem ist er allerdings beträchtlich gewachsen, und damit einhergehend wurde immer mehr Wald gerodet, zu Ackerland gemacht, und die Menschen kommen den Zwergen immer näher. Zum Bedauern der ansässigen Hügelzwerge besitzen sie jedoch keine Möglichkeit, die Siedler am Roden zu hindern, denn dies zu genehmigen ist Sache des Barons, und der Konflikt zwischen [[Ogertod]] und [[Grünfels]] erscheint somit auf Dauer unvermeidbar.
  
Der 114 Einwohner starke Flecken, der an der [[Gowe]] gelegen ist, zählt neben zahllosen Bauern noch einen Bogenbauer, eine Töpfermeisterin, eine Drechslerin und den im gesamten Kosch bekannten Schnapsbrenner [[Ugalf Scopke]], der den "Ogertod" herstellt, einen Hochprozentigen aus echtem ogertoder Korn. An Tempeln hat’s einen der [[Travia]] und einen neu etablierten der [[Tsa]], in dem die Bewohner beständig für eine Änderung ihrer Beziehung zu den Hügelzwergen bitten – ein hinterkoscher Tsa-Geweihter erkannte, dass hier wohl Bedarf besteht...
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Das etwas über 200 Einwohner zählende an der [[Gowe]] liegende Dorf zählt neben zahllosen Bauern unter anderem noch einen Bogenbauer, eine Töpfermeisterin, eine Drechslerin und den im gesamten Kosch bekannten Schnapsbrenner [[Ugalf Scopke]], der den "Ogertod" herstellt, einen Hochprozentigen aus echtem Ogertoder Korn. An Tempeln hat’s einen der [[Travia]] und einen neu etablierten der [[Tsa]], in dem die Bewohner beständig für eine Änderung ihrer Beziehung zu den Hügelzwergen bitten – ein hinterkoscher Tsa-Geweihter erkannte, dass hier wohl Bedarf besteht...
  
 
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*[[Ugalf Scopke]] - Weithin bekannter Schnapsbrenner
 
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==Verwendung im Spiel==

Version vom 3. Mai 2017, 12:00 Uhr


Stadtviertel.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Hof.svg   Rohalssteg.gif   Wappen Gut Rahilja.svg   Wappen Haus Salzmarken.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Haus Askrepan.svg   Stadt.svg   Wappen blanko.svg   
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-08
Tempel.svg   Tempel.svg   



Beschreibung

Es war im Jahre 558 BF, als eine wohl 200 Köpfe zählende Meute Oger vom Andergastschen kommend durch den Kosch zog und erst an dieser Stelle in den damals noch vorhandenen Wäldern von den Bannern des Fürsten aufgerieben werden konnten. Aufgerieben ist wohl eher das falsche Wort, denn die Oger gingen anno dazumal allesamt in den Flammen auf, denn, da man vor einer Schlacht inmitten der Wälder zurückschreckte, bezwang man die Oger, indem man sie zwischen zwei gewaltigen Feuermauern einkesselte. Sogleich fassten einige tapfere Koscher die Gelegenheit beim Schopfe und begannen mit der Urbarmachung des Bodens, zuerst durchaus mit Billigung der Palagdoms, befand sich der Ort doch viele Meilen westwärts ihres Siedlungsgebietes. Seitdem ist er allerdings beträchtlich gewachsen, und damit einhergehend wurde immer mehr Wald gerodet, zu Ackerland gemacht, und die Menschen kommen den Zwergen immer näher. Zum Bedauern der ansässigen Hügelzwerge besitzen sie jedoch keine Möglichkeit, die Siedler am Roden zu hindern, denn dies zu genehmigen ist Sache des Barons, und der Konflikt zwischen Ogertod und Grünfels erscheint somit auf Dauer unvermeidbar.

Das etwas über 200 Einwohner zählende an der Gowe liegende Dorf zählt neben zahllosen Bauern unter anderem noch einen Bogenbauer, eine Töpfermeisterin, eine Drechslerin und den im gesamten Kosch bekannten Schnapsbrenner Ugalf Scopke, der den "Ogertod" herstellt, einen Hochprozentigen aus echtem Ogertoder Korn. An Tempeln hat’s einen der Travia und einen neu etablierten der Tsa, in dem die Bewohner beständig für eine Änderung ihrer Beziehung zu den Hügelzwergen bitten – ein hinterkoscher Tsa-Geweihter erkannte, dass hier wohl Bedarf besteht...

Tempel

Handel & Handwerk

  • Bogenbauer, Töpfermeisterin, Drechslerin
  • Schnapsbrennerei

Spezialitäten

  • Kornschnaps "Ogertod"
  • Korn

Persönlichkeiten

Umgebung

Westen
Bergwacht Brek
Norden
Baronie Sindelsaum
Osten
Salzmarker Wald, Salzmarken
Süden
Rahiljaforst, Wiesenbach