Odilbert und Niope - Anreise aus Arxozim: Unterschied zwischen den Versionen

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In weiser Voraussicht hatte er aus diesem Grund ausreichend Zeit eingeplant für die Anreise und entsprechende Ruhetage mit vorgesehen, an denen man es sich gut gehen lassen konnte. Der Sohn des Thorgrimm war wahrlich kein Kostverächter und so sehr er die Lebensweise seiner Koscher Brüder missbilligte, die die Hallen ihrer Heimat verlassen hatten, um unter freiem Himmel zu leben, so schätzte er ihre Kochkunst im höchsten Maße.
  
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Von [[Ortsnennung ist::Âthykril]] ging es durch das Silberne Tor [[Ortsnennung ist::Braschtôkril]]s über den in großen Teilen gepflasterten Pfad hinab Richtung [[Ortsnennung ist::Drabenburg]]. Von Dort nahm man den Weg über [[Ortsnennung ist::Wogenschlag]] nach [[Ortsnennung ist::Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]].
  
Das nächste, logische Ziel war dann [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbar]]. Hier wurde eine größere Rast eingelegt, auch um ein Geschenk zu erstehen und den [[Briefspieltext vielleicht mit::Tempel der Ewigen Flamme|Ingerimm-Tempel]] zu besuchen. Tharnax war bekannt in Angbar, hatte er hier doch einen beträchtlichen Teil seines Lebens als Soldat und später als Hauptmann gedient und gewirkt.
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Das nächste, logische Ziel war dann [[Ortsnennung ist::Angbar]]. Hier wurde eine größere Rast eingelegt, auch um ein Geschenk zu erstehen und den [[Ortsnennung ist::Tempel der Flamme|Ingerimm-Tempel]] zu besuchen. Tharnax war bekannt in Angbar, hatte er hier doch einen beträchtlichen Teil seines Lebens als Soldat und später als Hauptmann gedient und gewirkt.
  
Die letzte Etappe brachte sie schließlich nach [[Briefspieltext vielleicht mit::Grauensee]]-ihrem Ziel. Als die Wasserburg in Sichtweite kam konnte sich Tharnax nicht eines Kommentars erwehren: “Ein Schmuckkästchen im Wasser zu bauen- auf so eine Idee können nur Menschen kommen.”
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Die letzte Etappe brachte sie schließlich nach [[Ortsnennung ist::Grauensee]]-ihrem Ziel. Als die Wasserburg in Sichtweite kam konnte sich Tharnax nicht eines Kommentars erwehren: “Ein Schmuckkästchen im Wasser zu bauen- auf so eine Idee können nur Menschen kommen.”
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Aktuelle Version vom 2. April 2022, 16:10 Uhr


Hügellande, 1. Travia 1042

Die kleine Abordnung aus Arxozim wählte einen möglichst direkten Weg zum Ziel. Der Bergvogt war in Begleitung vierer seiner Krieger ins Tal geritten. Die treuen Zwergenponnys waren für das Gelände wie geschaffen, auch wenn sie im Flachland nicht sonderlich schnell waren. Aber das war für Tharnax ohnehin kein Argument. Er hasste das Reiten, egal auf was es war. Ihm tat immer und ununterbrochen das Hinterteil weh.

In weiser Voraussicht hatte er aus diesem Grund ausreichend Zeit eingeplant für die Anreise und entsprechende Ruhetage mit vorgesehen, an denen man es sich gut gehen lassen konnte. Der Sohn des Thorgrimm war wahrlich kein Kostverächter und so sehr er die Lebensweise seiner Koscher Brüder missbilligte, die die Hallen ihrer Heimat verlassen hatten, um unter freiem Himmel zu leben, so schätzte er ihre Kochkunst im höchsten Maße.

Von Âthykril ging es durch das Silberne Tor Braschtôkrils über den in großen Teilen gepflasterten Pfad hinab Richtung Drabenburg. Von Dort nahm man den Weg über Wogenschlag nach Rohalssteg.

Das nächste, logische Ziel war dann Angbar. Hier wurde eine größere Rast eingelegt, auch um ein Geschenk zu erstehen und den Ingerimm-Tempel zu besuchen. Tharnax war bekannt in Angbar, hatte er hier doch einen beträchtlichen Teil seines Lebens als Soldat und später als Hauptmann gedient und gewirkt.

Die letzte Etappe brachte sie schließlich nach Grauensee-ihrem Ziel. Als die Wasserburg in Sichtweite kam konnte sich Tharnax nicht eines Kommentars erwehren: “Ein Schmuckkästchen im Wasser zu bauen- auf so eine Idee können nur Menschen kommen.”