Halwart vom Eberstamm: Unterschied zwischen den Versionen

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Halwart vom Eberstamm ist ein tapferer Streiter, der am Hofe des Fürsten als Page und hernach bei Graf [[gar:Danos von Luring|Danos von Reichsforst]] in Knappschaft war. Seine Ritterschlag erhielt er, nachdem er sich beim Turnier zum 50. Tsatag des Fürsten beim Knappen-Wettstreits ausgezeichnet hatte. Als Falkenritter zog er auf eine Queste zur Heilung seines um einige Jahren älteren Vetters, Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]], und begleitete den Prinzen auch auf dessen glücklicher Brautfahrt gen Greifenfurt.  
 
Halwart vom Eberstamm ist ein tapferer Streiter, der am Hofe des Fürsten als Page und hernach bei Graf [[gar:Danos von Luring|Danos von Reichsforst]] in Knappschaft war. Seine Ritterschlag erhielt er, nachdem er sich beim Turnier zum 50. Tsatag des Fürsten beim Knappen-Wettstreits ausgezeichnet hatte. Als Falkenritter zog er auf eine Queste zur Heilung seines um einige Jahren älteren Vetters, Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]], und begleitete den Prinzen auch auf dessen glücklicher Brautfahrt gen Greifenfurt.  
  
Auch im jüngsten Zug gegen die Orken [[1027]] BF lieh er seinem Vetter und dessen markgräflicher Gemahlin sein Schwert – und wurde schwer verwundet, als er auf dem Nôrnstieg im Kampf gegen einen Oger mitsamt dem Untier in eine tiefe Klamm stürzte. Nur durch die Gnade der Götter überlebte Herr Halwart den Sturz. Doch schien seine Verletzung zunächst geheilt, wird er seit der Befreiung des Rhodensteins immer wieder von heftigen Schmerzschüben gepeinigt und kann sich nur noch mit Hilfe eines Knappen fortbewegen. Sein Verstand ist jedoch klar wie eh und je und seine Treue zum Fürsten könnte nicht größer sein.
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Auch im jüngsten Zug gegen die Orken [[1025]] BF lieh er seinem Vetter und dessen markgräflicher Gemahlin sein Schwert – und wurde schwer verwundet, als er auf dem Nôrnstieg im Kampf gegen einen Oger mitsamt dem Untier in eine tiefe Klamm stürzte. Nur durch die Gnade der Götter überlebte Herr Halwart den Sturz. Doch schien seine Verletzung zunächst geheilt, wird er seit der Befreiung des Rhodensteins immer wieder von heftigen Schmerzschüben gepeinigt und kann sich nur noch mit Hilfe eines Knappen fortbewegen. Sein Verstand ist jedoch klar wie eh und je und seine Treue zum Fürsten könnte nicht größer sein.
  
 
Im Jahre [[1029]] BF folgte er seinem Oheim [[Kuniswart vom Eberstamm|Kuniswart]] im Amt des Burgsass von [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] nach. Gemeinsam sind beide für die Unterrichtung der neuen [[Die Knappen des Fürsten|fürstlichen Knappen]] verantwortlich.
 
Im Jahre [[1029]] BF folgte er seinem Oheim [[Kuniswart vom Eberstamm|Kuniswart]] im Amt des Burgsass von [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] nach. Gemeinsam sind beide für die Unterrichtung der neuen [[Die Knappen des Fürsten|fürstlichen Knappen]] verantwortlich.

Version vom 29. Oktober 2009, 18:32 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Eberstamm.gif   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Falkenritter Orden.svg   Initial-G.gif   Wappen blanko.svg   

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Hintergründe:
Freunde:
Prinz Edelbrecht und die Falkenritter
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Kuniswart vom Eberstamm
Burgsass 1015 BF-1029 BF
Eberstamm.gif
Halwart vom Eberstamm
Burgsass seit 1029 BF
Eberstamm.gif


Beschreibung

Sohn des Burggrafen Ardo vom Eberstamm zu Ochsenblut, einer der Falkenritter.

Halwart vom Eberstamm ist ein tapferer Streiter, der am Hofe des Fürsten als Page und hernach bei Graf Danos von Reichsforst in Knappschaft war. Seine Ritterschlag erhielt er, nachdem er sich beim Turnier zum 50. Tsatag des Fürsten beim Knappen-Wettstreits ausgezeichnet hatte. Als Falkenritter zog er auf eine Queste zur Heilung seines um einige Jahren älteren Vetters, Prinz Edelbrecht vom Eberstamm, und begleitete den Prinzen auch auf dessen glücklicher Brautfahrt gen Greifenfurt.

Auch im jüngsten Zug gegen die Orken 1025 BF lieh er seinem Vetter und dessen markgräflicher Gemahlin sein Schwert – und wurde schwer verwundet, als er auf dem Nôrnstieg im Kampf gegen einen Oger mitsamt dem Untier in eine tiefe Klamm stürzte. Nur durch die Gnade der Götter überlebte Herr Halwart den Sturz. Doch schien seine Verletzung zunächst geheilt, wird er seit der Befreiung des Rhodensteins immer wieder von heftigen Schmerzschüben gepeinigt und kann sich nur noch mit Hilfe eines Knappen fortbewegen. Sein Verstand ist jedoch klar wie eh und je und seine Treue zum Fürsten könnte nicht größer sein.

Im Jahre 1029 BF folgte er seinem Oheim Kuniswart im Amt des Burgsass von Fürstenhort nach. Gemeinsam sind beide für die Unterrichtung der neuen fürstlichen Knappen verantwortlich.