Die Zweite Neufarnhainer Tafel - Erkundungen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „Teil der Briefspielgeschichte "Die Zweite Neufarnhainer Tafel" {{Weiterblättern|Vorseite=Die Zweite Neufarnhainer Tafel - Schemen im Nebel|Nachsei…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
Teil der [[Briefspielgeschichte]] "[[Die Zweite Neufarnhainer Tafel]]"
 
Teil der [[Briefspielgeschichte]] "[[Die Zweite Neufarnhainer Tafel]]"
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Die Zweite Neufarnhainer Tafel - Schemen im Nebel]]|Nachseite=[[Die Zweite Neufarnhainer Tafel - Schemen im Nebel]]}}
+
{{Weiterblättern|Vorseite=[[Die Zweite Neufarnhainer Tafel - Schemen im Nebel]]|Nachseite=[[Die Zweite Neufarnhainer Tafel - Gescheiterte Mission]]}}
 
Während sich Roban und Danja sowie Edelbrecht und Etosch jeweils zu zweit einem der schauerlichen Gemäuer näherten, verharrten Reto und Erborn eine Weile am Eingang des gruseligen Ortes. ”Und was glaubst du, alter Freund?” Reto blickte Erborn fragend an.<br>”Gemessen an der Größe des Areals und der Anzahl der Ruinen würde ich schätzen, dass hier seinerzeit bis zu 200 Menschen Platz gefunden haben” erwiderte er. Erstaunt hob Reto die Augenbrauen. ”Was denn, 200? Soviel? Bei den Zwölfen und schau dir an, was aus diesem Ort geworden ist. Mögen die Götter uns beistehen, dass unseren Siedlungen nicht ein ähnliches Schicksal widerfährt. Nun denn, lass uns das Gebäude dort hinten mal genauer anschauen…” Er wies auf ein ehemals zweigeschossiges Haus, das in sich zusammengesunken am Rande der Siedlung lag.
 
Während sich Roban und Danja sowie Edelbrecht und Etosch jeweils zu zweit einem der schauerlichen Gemäuer näherten, verharrten Reto und Erborn eine Weile am Eingang des gruseligen Ortes. ”Und was glaubst du, alter Freund?” Reto blickte Erborn fragend an.<br>”Gemessen an der Größe des Areals und der Anzahl der Ruinen würde ich schätzen, dass hier seinerzeit bis zu 200 Menschen Platz gefunden haben” erwiderte er. Erstaunt hob Reto die Augenbrauen. ”Was denn, 200? Soviel? Bei den Zwölfen und schau dir an, was aus diesem Ort geworden ist. Mögen die Götter uns beistehen, dass unseren Siedlungen nicht ein ähnliches Schicksal widerfährt. Nun denn, lass uns das Gebäude dort hinten mal genauer anschauen…” Er wies auf ein ehemals zweigeschossiges Haus, das in sich zusammengesunken am Rande der Siedlung lag.
  

Version vom 11. November 2012, 13:02 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Die Zweite Neufarnhainer Tafel"