Der neue Kastellan zu Kaiserlich Pervalia: Bardo von Bardostein: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hauptdarsteller ist::Bardo von Bardostein]] wurde am 30. Ingerimm des Jahres 1006 BF geboren. Seine Eltern waren der berühmte Recke [[Briefspieltext mit::Alrik von Bardostein]] und [[Briefspieltext mit::Perdita von Sindelsaum]], die Tante des jetzigen Barons [[Briefspieltext mit::Erlan von Sindelsaum]]. Seine Pagenzeit verbrachte Bardo auf Schloss [[Ortsnennung ist::Grauensee]] im Dienste des [[Akteursnennung ist::Haus Falkenhag|Hauses Falkenhag]], es zeichnete sich jedoch schnell ab, dass er nicht den Weg eines Knappen einschlagen würde. Stattdessen besuchte er die Seekadettenakademie zu Perricum, um die Ausbildung zu einem Seeoffizier der Kaiserlichen Perlenmeerflotte zu durchlaufen.<br/>
 
Als der alte Alrik von Bardostein wie so viele in den Wirren der [[Briefspieltext mit::Schlacht von Angbar]] zu Boron berufen wurde, kehrte der Seefahrer Bardo [[Briefspieltext mit::1028]] BF zurück in die Heimat, um das väterliche Erbe anzutreten. Obgleich ihm schon bald der nicht erbliche Titel des Reichsedlen, den bereits Vater und Großmutter getragen hatten, bestätigt wurde, bezog er zunächst er nicht das Gut [[Ortsnennung ist::Bardostein]] auf den [[Ortsnennung ist::Kaiserliche Inseln|Kaiserlichen Inseln]], sondern lebte in den nächsten Jahren im Geritterhaus zu [[Handlungsort ist::Angbar]] und wurde zu einem gern gesehenen Gast in der gehobenen Gesellschaft der Reichsstadt.<br/>
 
Als der alte Alrik von Bardostein wie so viele in den Wirren der [[Briefspieltext mit::Schlacht von Angbar]] zu Boron berufen wurde, kehrte der Seefahrer Bardo [[Briefspieltext mit::1028]] BF zurück in die Heimat, um das väterliche Erbe anzutreten. Obgleich ihm schon bald der nicht erbliche Titel des Reichsedlen, den bereits Vater und Großmutter getragen hatten, bestätigt wurde, bezog er zunächst er nicht das Gut [[Ortsnennung ist::Bardostein]] auf den [[Ortsnennung ist::Kaiserliche Inseln|Kaiserlichen Inseln]], sondern lebte in den nächsten Jahren im Geritterhaus zu [[Handlungsort ist::Angbar]] und wurde zu einem gern gesehenen Gast in der gehobenen Gesellschaft der Reichsstadt.<br/>
Erst nun als Kastellan der Kaiserpfalz Pervalia ist er wieder auf der Insel sesshaft geworden. Sein früheres Leben auf den Meeren Aventuriens hat er jedoch nie ganz hinter sich gelassen und so sieht man ihn beinahe ebenso häufig an Bord seiner Jacht über den [[Ortsnennung ist::Angbarer See]] fahren wie auf seinem Anwesen. Dies und seine Vorliebe für Gewänder im Schnitt von Marineuniformen haben ihm bei den Anrainern des Sees den Beinamen „Bardo der Seefahrer“ eingebracht. Er gilt als vorzüglicher Gastgeber, ist jedoch mindestens ebensogern Gast bei befreundeten Edelleuten, von denen er weiß, dass sie einen guten Koch haben. Auch dem Pfeiferauchen und dem Erzählen von abenteuerlichen Geschichten in der Behaglichkeit des Kaminfeuers ist er nicht abgeneigt, so dass man sagen kann, dass der neue Kastellan von Pervalia trotz seiner abenteuerlichen Vergangenheit ein rechter Koscher ist.<br/>
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Erst nun als Kastellan der Kaiserpfalz Pervalia ist er wieder auf der Insel sesshaft geworden. Sein früheres Leben auf den Meeren Aventuriens hat er jedoch nie ganz hinter sich gelassen und so sieht man ihn beinahe ebenso häufig an Bord seiner Jacht über den [[Ortsnennung ist::Angbarer See]] fahren wie auf seinem Anwesen. Dies und seine Vorliebe für Gewänder im Schnitt von Marineuniformen haben ihm bei den Anrainern des Sees den Beinamen „Bardo der Seefahrer“ eingebracht. Er gilt als vorzüglicher Gastgeber, ist jedoch mindestens ebensogern Gast bei befreundeten Edelleuten, von denen er weiß, dass sie einen guten Koch haben. Auch dem Pfeiferauchen und dem Erzählen von abenteuerlichen Geschichten in der Behaglichkeit des Kaminfeuers ist er nicht abgeneigt, so dass man sagen kann, dass der neue Kastellan von Pervalia trotz seiner abenteuerlichen Vergangenheit ein rechter Koscher ist.
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Fredor Jergenfeld
 
 
 
  
[[Kategorie:Kurier 51]]
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[[Nebendarsteller ist::Fredor Jergenfeld]]

Version vom 26. Mai 2020, 07:16 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 51 - Praios 1033 BF

Bardo von Bardostein wurde am 30. Ingerimm des Jahres 1006 BF geboren. Seine Eltern waren der berühmte Recke Alrik von Bardostein und Perdita von Sindelsaum, die Tante des jetzigen Barons Erlan von Sindelsaum. Seine Pagenzeit verbrachte Bardo auf Schloss Grauensee im Dienste des Hauses Falkenhag, es zeichnete sich jedoch schnell ab, dass er nicht den Weg eines Knappen einschlagen würde. Stattdessen besuchte er die Seekadettenakademie zu Perricum, um die Ausbildung zu einem Seeoffizier der Kaiserlichen Perlenmeerflotte zu durchlaufen.
Als der alte Alrik von Bardostein wie so viele in den Wirren der Schlacht von Angbar zu Boron berufen wurde, kehrte der Seefahrer Bardo 1028 BF zurück in die Heimat, um das väterliche Erbe anzutreten. Obgleich ihm schon bald der nicht erbliche Titel des Reichsedlen, den bereits Vater und Großmutter getragen hatten, bestätigt wurde, bezog er zunächst er nicht das Gut Bardostein auf den Kaiserlichen Inseln, sondern lebte in den nächsten Jahren im Geritterhaus zu Angbar und wurde zu einem gern gesehenen Gast in der gehobenen Gesellschaft der Reichsstadt.
Erst nun als Kastellan der Kaiserpfalz Pervalia ist er wieder auf der Insel sesshaft geworden. Sein früheres Leben auf den Meeren Aventuriens hat er jedoch nie ganz hinter sich gelassen und so sieht man ihn beinahe ebenso häufig an Bord seiner Jacht über den Angbarer See fahren wie auf seinem Anwesen. Dies und seine Vorliebe für Gewänder im Schnitt von Marineuniformen haben ihm bei den Anrainern des Sees den Beinamen „Bardo der Seefahrer“ eingebracht. Er gilt als vorzüglicher Gastgeber, ist jedoch mindestens ebensogern Gast bei befreundeten Edelleuten, von denen er weiß, dass sie einen guten Koch haben. Auch dem Pfeiferauchen und dem Erzählen von abenteuerlichen Geschichten in der Behaglichkeit des Kaminfeuers ist er nicht abgeneigt, so dass man sagen kann, dass der neue Kastellan von Pervalia trotz seiner abenteuerlichen Vergangenheit ein rechter Koscher ist.

Fredor Jergenfeld