Der falsche Fürst: Unterschied zwischen den Versionen

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Zunächst gelang es dem alten Fürsten [[Alphak vom Eberstamm]], dem treuen Vasallen, den Kosch aus den Wirren der Thronkriege herauszuhalten, bis ihn eines schicksalshaften Praioslaufs die Edlen des Landes auf die Unterstützung eines Zugs auf Gareth drängten, den der Landgraf Wulfhas von Gratenfels zu tun gedenkt. Schweren Herzens nur ließ Alphak die jungen Rittsleute ziehen – doch ward das Heer zurückgeschlagen. Allein durch das Heldenopfer des Kronprinzen Berndrich vermochte zuwenigst ein Teil der Rückzug hinter die sicheren Mauern von Ferdok zu fliehen.
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Zunächst gelang es dem alten Fürsten [[Alphak vom Eberstamm]], dem treuen Vasallen, den Kosch aus den Wirren der Thronkriege herauszuhalten, bis ihn eines schicksalshaften Praioslaufs die Edlen des Landes auf die Unterstützung eines Zugs auf Gareth drängten, den der Landgraf Wulfhas von Gratenfels zu tun gedenkt. Schweren Herzens nur ließ Alphak die jungen Rittsleute ziehen – doch ward das Heer zurückgeschlagen. Allein durch das Heldenopfer des Kronprinzen [[Berndrich vom Eberstamm (Prinz)|Berndrich]] vermochte zuwenigst ein Teil der Rückzug hinter die sicheren Mauern von Ferdok zu fliehen.
  
Zu spät erreichte der Entsatz aus Angbar das Schlachtfeld. In seiner Trauer zeihte Alphak den Grafen [[Porquid von Ferdok]], schuld am Tod des Prinzen zu tragen. Voll Schwermut geleitete er den Leichnam seines Sohnes heim nach [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] und versammelte dort die Mitglieder seines Hauses, jemand anderen zum Nachfolger zu küren. Graf Porquid aber, der mit dem Fürsten ohnedies im argen lag, nahm die verblieben Söldlinge des Gratenfelser Heeres in seinen Dienst, kündigte den Lehnseid auf und machte sich daran, Angbar einzunehmen. Ein Heer, das ihm des Fürsten Sohn [[Answart vom Eberstamm|Answart]] hastig entgegenführte, schlug er beim Weiler [[Kargen]] in Rohalssteg, dann schlossen seine Söldlinge die Feste der Eberstamms ein. Lange hielten die Mauern und Krieger Fürstenhorts dem Feinde stand, bis Verrat und Magie dem Feind die Tore öffneten. Das [[Saustechen]], wie die Söldlinge im Hohn spotteten, bedeutete den Tod für alle, die Eberstamm hießen oder ihnen treu waren. Berauscht vom Sieg, ließ sich Porquid gar zum Kaiser proklamieren, doch sollte ihm ein ähnliches Schurkenstück nie mehr gelingen und sein blutiges Regiment auf den Kosch beschränkt bleiben.
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Zu spät erreichte der Entsatz aus Angbar das Schlachtfeld. In seiner Trauer zeihte Alphak den Grafen [[Porquid von Ferdok]], schuld am Tod des Prinzen zu tragen. Voll Schwermut geleitete er den Leichnam seines Sohnes zur Familiengruft nach [[Fürstenhort (Burg)|Fürstenhort]] und versammelte dort die Mitglieder seines Hauses, jemand anderen zum Nachfolger zu küren. Graf Porquid aber, der mit dem Fürsten ohnedies im argen lag, nahm die verblieben Söldlinge des Gratenfelser Heeres in seinen Dienst, kündigte den Lehnseid auf und machte sich daran, Angbar einzunehmen. Ein Heer, das ihm des Fürsten Sohn [[Answart vom Eberstamm|Answart]] hastig entgegenführte, schlug er beim Weiler [[Kargen]] in Rohalssteg, dann schlossen seine Söldlinge die Feste der Eberstamms ein. Lange hielten die Mauern und Krieger Fürstenhorts dem Feinde stand, bis Verrat und Magie dem Feind die Tore öffneten. Das [[Saustechen]], wie die Söldlinge im Hohn spotteten, bedeutete den Tod für alle, die Eberstamm hießen oder ihnen treu waren. Berauscht vom Sieg, ließ sich Porquid gar zum Kaiser proklamieren, doch sollte ihm ein ähnliches Schurkenstück nie mehr gelingen und sein blutiges Regiment auf den Kosch beschränkt bleiben.
  
Unter den wenigen, die mit dem Leben entrannen, war jedoch Prinz [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]], des Glücklosen Alphaks jüngster Sohn ein Knabe noch. Viele Götterläufe vergingen, bis er als Ritter in der Armee des Throngewinners [[Perval von Gareth]] zurückkehrt und von diesem seinem rechtmäßigen Titel wieder erhielt.
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Unter den wenigen, die mit dem Leben entrannen, war jedoch Prinz [[Holdwin vom Eberstamm|Holdwin]], des Glücklosen Alphaks jüngster Sohn ein Knabe noch. Viele Götterläufe der Herrschaft des falschen Fürsten Porquid vergingen, bis Holdwin als Ritter in der Armee des Throngewinners [[Perval von Gareth]] zurückkehrte und von diesem seinem rechtmäßigen Titel wieder erhielt.
  
 
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:Kaiser [[Valpo von Almada|Valpo]] stirbt ohne Sohn. Der Reichskonvent kann sich nicht über einen Nachfolger einigen. Graf [[Tedesco von Perricum]] soll als Reichsverweser die Suche eines Nachfolgers regeln. Beginn der Erbfolgekriege im Reich.
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:Kaiser [[Valpo von Almada|Valpo]] stirbt ohne Sohn. Der Reichskonvent kann sich nicht über einen Nachfolger einigen. Graf [[Tedesco von Perricum]] soll als Reichsverweser die Suche eines Nachfolgers regeln. Beginn der Erbfolgekriege im Reich. Der Kosch bleibt zunächst neutral und von den Wirren weitgehend unberührt.
  
 
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:Reichsverweser [[gar:Tedesco von Perricum|Tedesco von Perricum]] versucht die Einheit des Reiches zu bewahren, indem er [[Landverweser des Kosch|Landverweser]] als Statthalter seiner Person einsetzt. Landverweser des Kosch wird [[Hornbrecht Greifax von Gratenfels]], der einstige Verlobte von Fürstin [[Lorinai vom Eberstamm|Lorinai]] und alter Freund von Fürst [[Alphak vom Eberstamm|Alphak]]. Ihm gelingt es den Fürsten von den Maßnahmen Tedescos zunächst zu überzeugen und ihn den Treueeid abzunehmen.
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:Reichsverweser [[gar:Tedesco von Perricum|Tedesco von Perricum]] versucht die Einheit des Reiches zu bewahren, indem er [[Landverweser des Kosch|Landverweser]] als Statthalter seiner Person einsetzt. Landverweser des Kosch wird [[Hornbrecht Greifax von Gratenfels]], der einstige Verlobte von Fürstin [[Lorinai vom Eberstamm|Lorinai]] und alter Freund von Fürst [[Alphak vom Eberstamm|Alphak]]. Ihm gelingt es den Fürsten von den Maßnahmen Tedescos zunächst zu überzeugen und ihm den Treueeid abzunehmen.
  
 
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:Die Ruine der alten Feste [[Koschgau (Burg)|Grimmenhall]] aus Priesterkaiserzeit, wird zum Sitz des Landverwesers ausgebaut.
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:Die Ruine der alten Feste [[Koschgau (Burg)|Grimmenhall]] aus der [[Sonnenfürsten|Priesterkaiserzeit]], wird zum Sitz des Landverwesers ausgebaut.
  
 
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:Zunehmender Unmut gegen Reichsverweser Tedesco, dem mancher vorwirft seine eigentliche Aufgabe, die Suche nach einem Nachfolger Kaiser Valpos, zu vernachlässigen und stattdessen die Macht selbst behalten zu wollen. Auch im Kosch findet die in Garetien ausbrechende Adelsrevolte Sympatisanten - nicht zuletzt in Erbprinz [[Berndrich vom Eberstamm (Prinz)|Berndrich vom Eberstamm]]. Sein Vater, der Fürst aber, vertraut auf seinen Freund Hornbrechts Worte und bewahrt seinen Treueeid gegenüber des Reichsverwesers.
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:Zunehmender Unmut gegen Reichsverweser Tedesco, dem mancher vorwirft seine eigentliche Aufgabe, die Suche nach einem Nachfolger Kaiser Valpos, zu vernachlässigen und stattdessen die Macht selbst behalten zu wollen. Auch im Kosch findet die in Garetien ausbrechende Adelsrevolte Sympatisanten - nicht zuletzt in Graf [[Porquid von Ferdok]] und dessen Freund Erbprinz [[Berndrich vom Eberstamm (Prinz)|Berndrich vom Eberstamm]]. Sein Vater, der Fürst aber, fühlt sich durch den Treueeid an den Reichsverweser gebunden.
  
 
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:Reichsverweser Tedesco erfährt vom noch immer fehlenden Treueeid des Grafen von Wengenholm. Er verspricht seinem Landverweser [[Hornbrecht Greifax von Gratenfels|Hornbrecht]] eine letzte Chance. Wenn es ihm gelänge den Grafen von Wengenholm mit Waffengewalt zu bezwingen, würde er das Versagen und das Schweigen Hornbrechts verzeihen. Daraufhin zieht der alte Landverweser mit einer Söldnerschar nach Wengenholm um die [[Angenburg]] zu belagern. Bei einem Ausfall kommt Graf [[Halmbart III. von Wengenholm]] ums Leben, kann aber so die Flucht seiner Kinder sichern. Hornbrecht reist an den Hof des Reichsverwesers nach Gareth um die erfolgreiche Bezwingung des untreuen Grafen zu vermelden, doch dieser ist ungehalten, weil der Erbe des Grafen ohne Treueeid entkommen ließ und wirft den Landverweser in den Kerker.
 
:Reichsverweser Tedesco erfährt vom noch immer fehlenden Treueeid des Grafen von Wengenholm. Er verspricht seinem Landverweser [[Hornbrecht Greifax von Gratenfels|Hornbrecht]] eine letzte Chance. Wenn es ihm gelänge den Grafen von Wengenholm mit Waffengewalt zu bezwingen, würde er das Versagen und das Schweigen Hornbrechts verzeihen. Daraufhin zieht der alte Landverweser mit einer Söldnerschar nach Wengenholm um die [[Angenburg]] zu belagern. Bei einem Ausfall kommt Graf [[Halmbart III. von Wengenholm]] ums Leben, kann aber so die Flucht seiner Kinder sichern. Hornbrecht reist an den Hof des Reichsverwesers nach Gareth um die erfolgreiche Bezwingung des untreuen Grafen zu vermelden, doch dieser ist ungehalten, weil der Erbe des Grafen ohne Treueeid entkommen ließ und wirft den Landverweser in den Kerker.
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Ob es nun der Angriff auf Wengenholm oder die Inhaftierung des Freundes Hornbrecht war, Fürst Alphak betrachtet seinen Treuebund mit dem Reichsverweser Tedesco als zerschnitten. Er hält seinen seit langem drängenden ältesten Sohn [[Berndrich vom Eberstamm (Prinz)|Berndrich]] nicht mehr zurück und erlaubt ihm sich dem Aufstand gegen Tedesco anzuschließen.
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:Erbprinz [[Berndrich vom Eberstamm (Prinz)|Berndrich]] und Graf [[Porquid von Ferdok]] ziehen mit [[Wulfhas von Gratenfels]] nach [[Gareth]] um für diesen die Kaiserkrone zu erlangen. Das Vorhaben scheitert, der Erbprinz fällt auf dem Rückzug. Der Gegenangriff durch Darpatische und Garetische Truppen kann jedoch vor Ferdok gestoppt werden. Fürst Alphak beschuldigt Graf Porquid den Tod seines Sohnes verschuldet zu haben - es kommt zum Bruch.
  
 
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:Der Angriff eines Almadaner Reiterheers unter [[Pellice von Ragath]] scheitert an der Standfestigkeit der Koscher Truppen
 
:Der Angriff eines Almadaner Reiterheers unter [[Pellice von Ragath]] scheitert an der Standfestigkeit der Koscher Truppen
  
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:Erbprinz [[Berndrich vom Eberstamm (Prinz)|Berndrich]] und Graf [[Porquid von Ferdok]] ziehen mit [[Wulfhas von Gratenfels]] nach [[Gareth]] um für diesen die Kaiserkrone zu erlangen. Das Vorhaben scheitert, der Erbprinz fällt auf dem Rückzug.
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:In den "Wehrheimer Akkorden" einigen sich [[Barduron von Gareth]] und [[wikav:Kunibrand von Ehrenstein|Kunibrand von Ehrenstein]] auf eine Teilung des Reiches im Falle ihres Sieges. Der Kosch solle demnach an das [[Liebliche Feld]] abgetreten werden. Graf [[Porquid von Ferdok]] setzt das falsche Gerücht in die Welt, Fürst [[Alphak vom Eberstamm|Alphak]] unterstütze diesen Plan, während er die Rettung für die Unabhängigkeit des Kosch böte. In der Folge halten viele Adelige still als Porquids Aufstand gegen den Fürsten beginnt - manche unterstützen ihn sogar.
  
 
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:[[Saustechen]] zu Fürstenhort; Ursupation des Grafen [[Porquid von Ferdok]]; Beginn einer 19-jährigen Willkürherrschaft.
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:[[Saustechen]] zu Fürstenhort; fast das gesamte [[Haus Eberstamm]] fällt. Graf [[Porquid von Ferdok]] lässt sich zum Fürsten und später auch zum Kaiser krönen um die Ablehnung der Wehrheimer Akkorde zu unterstreichen. Beginn einer 19-jährigen Willkürherrschaft.
  
 
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:Nach dem Ende des [[Haus Schetzeneck|Grafenhauses]] von [[Schetzeneck]] teilen selbsternannte Schergen Porquids die Grafschaft unter sich auf. Herrschaft der [[Verschwörerbarone]].
 
:Nach dem Ende des [[Haus Schetzeneck|Grafenhauses]] von [[Schetzeneck]] teilen selbsternannte Schergen Porquids die Grafschaft unter sich auf. Herrschaft der [[Verschwörerbarone]].
  
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:[[Jörch von Falkenhag]] gibt Prinz [[Holdwin vom Eberstamm]], den letzten Überlebenden des "Saustechens", in die Knappschaft bei "Kaiser" [[Barduron von Gareth]]
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:Die „Kaiserin“ [[Rhondara von Albenhus]] und ihr Gegenkaiser (und Schwager) [[Porquid von Ferdok| Porquid]] treffen sich am [[Greifenpass]]. Erst tauschten sie freundliche Worte, dann Unflätigkeiten aus und fordern schließlich die Unterwerfung des jeweils anderen. Beginn des ''Krieges am Großen Fluss''.
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:Gefechte zwischen Truppen von "Kaiserin" [[Rhondara von Albenhus]] und ihres Schwagers [[Porquid von Ferdok]]. Es gelingt Porquid zunächst seine Gegnerin unter hohen Verlusten abzuwähren.
  
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:Die „Kaiserin“ [[Rhondara von Albenhus]] und ihr Gegenkaiser (und Schwager) [[Porquid von Ferdok| Porquid]] treffen sich am [[Greifenpass]]. Erst tauschten sie freundliche Worte, dann Unflätigkeiten aus und fordern schließlich die Unterwerfung des jeweils anderen.  
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:Rhondara erobert den [[Greifenpass]] und droht nun von dort in den Kosch einzufallen. In der [[Albuminer Abtretung]] verkauft Porquid koscher Land im Norden gegen Gold und [[Andergaster Kerls|Söldner aus Andergast]]. Um einen Aufstand des Grafen von Wengenholm zu verhindern, erhält dieser Land von der Grafschaft [[Angbarer See (Grafschaft)|Angbarer See]].
  
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:Gefechte zwischen Truppen von "Kaiserin" [[Rhondara von Albenhus]] und ihres Schwagers [[Porquid von Ferdok]]; die dringt bis nach [[Angbar]] vor, verliert dort aber die Loylität ihrer Söldner und muss sich zurückziehen
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:Die [[Zorganpocken]] erreichen, von Perricum aus einfallend, auch den Kosch und bringen den Feldzug Rhondaras zum erlahmen. Die Söldner Rhondaras und Porquids werden stark geschwächt, ebenso das einfache Volk. Porquid zieht sich aus Angst in sein Schloss in Ferdok zurück und kümmert sich wenig um den leidenden Pöbel. Sein Rückhalt außerhalb der Stadtmauern Ferdoks schwindet weiter beträchtlich.
  
 
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: In der [[Albuminer Abtretung]] verkauft Porquid koscher Land im Norden gegen Gold und [[Andergaster Kerls|Söldner aus Andergast]]. Um einen Aufstand des Grafen von Wengenholm zu verhindern, erhält dieser Land von der Grafschaft [[Angbarer See (Grafschaft)|Angbarer See]].
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:[[Schlacht von Angbar#Der Zwist der Schwäger|Der Zwist der Schwäger]] - Rhondaras Heer stößt bis [[Angbar]] vor und belagert die Stadt elf Wochen lang. Nach zwei erfolglosen Sturmangriffen ziehen sich die Nordmärker Truppen vor dem langsam anrückenden Heer Bardurons über den Greifenpass zurück.  
  
 
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:Als Prinz [[Holdwin vom Eberstamm]] mit einer kleinen Einheit vor den Toren [[Angbar]]s erscheint, laufen die Bürger der Reichsstadt zu ihm über; die Schergen Porquids fallen oder suchen ihr Heil in der Flucht. Die Truppen [[Barduron von Gareth]]s können die Stadt auf ihrem Weg zum [[Greifenpass]] und nach [[Albenhus]] die Stadt so ungehindert passieren und können sich dort gar mit Waffen und Proviant versorgen.  
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:[[Schlacht von Angbar#Die Nacht der Schlüssel|Die Nacht der Schlüssel]] - Als Prinz [[Holdwin vom Eberstamm]] mit einer kleinen Einheit vor den Toren [[Angbar]]s erscheint, laufen die Bürger der Reichsstadt zu ihm über; die Schergen Porquids fallen oder suchen ihr Heil in der Flucht. Die Truppen des mit Holdwin verbündeten [[Barduron von Gareth]] können die Stadt auf ihrem Weg zum [[Greifenpass]] und nach [[Albenhus]] die Stadt so ungehindert passieren. Die Reichsstädter sind dankbar für die Befreiung und unterstützen die Truppen mit Waffen und Proviant.  
  
 
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Version vom 22. März 2009, 11:45 Uhr