Barabein (Burg)

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Politik:
Obrigkeit:
Burgvogt Roglom Sohn des Rugax zu Barabein (seit unbekannt)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-06



Geschichte

Zu Zeiten des falschen Fürsten wurde diese Burg als Zwingburg errichtet um das Umland unter Kontrolle zu halten. Dazu bestand eigentlich kein Anlass, denn die friedlichen Sindelsaumer wären kaum auf die Idee gekommen zu den Waffen zu greifen. Porquid von Ferdok sah jedoch eine Möglichkeit einige Söldner auf günstige Weise zu unterhalten. Seine Kriegsknechte sollten nämlich die hohen Steuern in der Gegen durchsetzen und würden sie sich und die Instandhaltung der Burg selbst finanzieren. So hoffte zumindest Porquid. Anfangs ging das Konzept auch auf und ein ganzes Banner seiner Soldknechte konnte sich hier gut ernähren. Allerdings brachte dieses Vorgehen die Sindelsaumer gegen die Besatzer auf und als diese ausrückten um gegen die Armee Pervals zu kämpfen griffen sie entschlossen zu ihren Waffen und machten der Burgbesatzung der Gar aus.

Nach dieser traurigen Zeit hatte niemand Verwendung für die Burg und so verfiel sie Zusehens. Der Zwerg Roglom Sohn des Rugax richtete sich jedoch im Laufe der Zeit häuslich auf der Burg ein und versuchte den Verfall aufzuhalten. Immerhin lagert hier bereits seit der Kaiserlosen Zeit das Arsenal der Baronie. XXX BF wurde die Burg samt Dorf an das Haus Sindelsaum gegeben und diese sorgten nun für den Wiederaufbau.

Beschreibung

Umgeben von einem morastigen, aber recht breiten Burggrabens liegt die Burg Barabein mitten in einer Ebene. Nicht einmal die sonst so typischen Hügel erheben sich in einem Umkreis von etwa einer Meile. Die Burg selbst kann über eine nagelneue Zugbrücke erreicht werden. Sowohl von außen, als auch von innen sieht man ihr jedoch die jahrzehntelange Vernachlässigung an und so befindet sie sich heute, trotz der Bemühungen des Hauses Sindelsaum in keinem guten Zustand. Sehr groß ist die Burg auch nicht. Eigentlich besteht sie nur aus einem Torhaus, einem hohen Turm und einem großen steinernem Haus im Inneren.

Dennoch ist die Burg nicht einfach zu erstürmen, denn auf dem Turm thront die leichte Rotze "Alveransbote", die der ganze Stolz Rogloms ist. Neben Roglom selbst tun hier sechs Kriegsknechte des Hauses Sindelsaum ihren Dienst. Die Familien der Krieger leben mit diesen zusammen in dem steinernen Haus, in dessen Keller sich das recht große und gut gepflegte Arsenal der Baronie befindet. Die Veteranen aus dem Dorf kommen regelmäßig hier her um ihren Wachdienst abzuleisten.