Alte Wege neu erschlossen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Sindelsaum (Stadt)|SINDELSAUM]]. Wie erst jetzt bekannt wurde, begannen just mit dem Amtsantritt [[Hauptdarsteller ist::Erlan von Sindelsaum|Erlans von Sindelsaum]] als Baron des gleichnamigen Lehens Bauarbeiten auf dem alten [[Ortsnennung ist::Baduarsteig]]. Einst verband dieser Weg die Reichsstadt [[Ortsnennung ist::Angbar]] mit dem [[Ortsnennung ist::Fürstenhort]]. [[Briefspieltext mit::Baduar vom Eberstamm|Fürst Baduar]] soll den Weg einst viel genutzt haben, woher auch der Name rührt. Während der Herrschaft der Priesterkaiser wurde er jedoch – vermutlich von erbosten Zwergen - zerstört, da diese mit dem rücksichtslosen Vorgehender [[Akteursnennung ist::Praios]]geweihten nicht einverstanden waren. Seitdem wurde der Weg nicht mehr genutzt.
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'''Alte Wege neu erschlossen'''
  
Baron Erlan machte es sich allerdings zum Ziel diesen Weg wieder zu eröffnen. Der Weg würde die Reisedauer von Angbar nach Fürstenhort erheblich abkürzen und damit direkt der [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm|Fürstenfamilie]] zugute kommen. Allerdings würde dann der Verkehr von und nach Fürstenhort nicht mehr über die Baronien [[Ortsnennung ist::Baronie Rohalssteg|Rohalssteg]] und [[Ortsnennung ist::Metenar]] führen, während der Ort Sindelsaum, auf halbem Weg zwischen Angbar und Fürstenhort sicherlich von der Entwicklung profitieren würde. Das ehrgeizige Projekt wird jedoch noch einige Jahre dauern, denn die Wege müssen wieder gangbar gemacht werden und insbesondere in den Bergen müssen wohl Teile des Weges neu aus dem Fells geschlagen werden.
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Baron Erlan machte es sich allerdings zum Ziel diesen Weg wieder zu eröffnen. Der Weg würde die Reisedauer von Angbar nach Fürstenhort erheblich abkürzen und damit direkt der [[Akteursnennung ist::Haus Eberstamm|Fürstenfamilie]] zugute kommen. Allerdings würde dann der Verkehr von und nach Fürstenhort nicht mehr über die Baronien [[Ortsnennung ist::Rohalssteg]] und [[Ortsnennung ist::Metenar]] führen, während der Ort Sindelsaum, auf halbem Weg zwischen Angbar und Fürstenhort sicherlich von der Entwicklung profitieren würde. Das ehrgeizige Projekt wird jedoch noch einige Jahre dauern, denn die Wege müssen wieder gangbar gemacht werden und insbesondere in den Bergen müssen wohl Teile des Weges neu aus dem Fells geschlagen werden.
  
 
[[Hauptdarsteller ist::Garubold Topfler]]
 
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Aktuelle Version vom 9. April 2022, 12:40 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 52 - Tsa 1033 BF

Alte Wege neu erschlossen

Arbeiten am Baduarssteig

SINDELSAUM. Wie erst jetzt bekannt wurde, begannen just mit dem Amtsantritt Erlans von Sindelsaum als Baron des gleichnamigen Lehens Bauarbeiten auf dem alten Baduarsteig. Einst verband dieser Weg die Reichsstadt Angbar mit dem Fürstenhort. Fürst Baduar soll den Weg einst viel genutzt haben, woher auch der Name rührt. Während der Herrschaft der Priesterkaiser wurde er jedoch – vermutlich von erbosten Zwergen - zerstört, da diese mit dem rücksichtslosen Vorgehender Praiosgeweihten nicht einverstanden waren. Seitdem wurde der Weg nicht mehr genutzt.

Baron Erlan machte es sich allerdings zum Ziel diesen Weg wieder zu eröffnen. Der Weg würde die Reisedauer von Angbar nach Fürstenhort erheblich abkürzen und damit direkt der Fürstenfamilie zugute kommen. Allerdings würde dann der Verkehr von und nach Fürstenhort nicht mehr über die Baronien Rohalssteg und Metenar führen, während der Ort Sindelsaum, auf halbem Weg zwischen Angbar und Fürstenhort sicherlich von der Entwicklung profitieren würde. Das ehrgeizige Projekt wird jedoch noch einige Jahre dauern, denn die Wege müssen wieder gangbar gemacht werden und insbesondere in den Bergen müssen wohl Teile des Weges neu aus dem Fells geschlagen werden.

Garubold Topfler