Die Dunklen Zeiten
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Blutzoll, Not und fremdes Joch prägten die letzten Jahrhunderte des Bosparanischen Reiches in zunehmendem Maße. Seit dem Verschwinden Pergrims, des letzten der alten Fürsten, herrschten nur noch machtarme Markherren in Vadocia. Nachdem kurz darauf die Erste Dämonenschlacht das Reich in Finsternis stürzte, vermochten sie es in ihrer Schwäche und Dekadenz nicht, die Plünderzüge von Rot- und Schwarzpelz, die Rückkehr der Wildnis und das allmähliche verglimmen der Provinz aufzuhalten. Einst stolze Siedlungen vergingen in der Schwärze der Epoche, ganze Landstriche wurden wieder zu gefährlichem Dickicht, nur wenige andere sollten aus den im Dunkel glimmenden Fluchtburgen neu hervorgehen. Selbst als die Kusliker Kaiser im fernen Bosparan eine zarte neue Blüte erschufen, litt der Kosch unter der Knute des Herzogs der Nordmarken, der Steuereintreiber und anderer Handlanger der Horaskaiser, weshalb auch diese Jahre ab 162 BF - anders als in den Chroniken des Reiches - im Kosch als Teil der vorhergehenden „Dunklen Zeiten“ geführt werden. Allein die Hilfe mutiger Recken, Zusammenhalt und gemeinsamer Kampf von Menschen und Zwergen gegen die drohenden Gefahren vermochte es einigen wackeren Siedlern das Überleben zu sichern. Und so künden die Legenden und Heldensagen jener Tage, welche das Hügelvolk als „Heldenzeit“ kennt, bis heute nicht nur von Finsternis, sondern auch vom Zusammenwachsen der beiden Völker und dem ersten zarten Pflänzlein einer gemeinsamen Kultur, der Koscher Kultur.
Chronik
Vom Niedergang
Nach dem Verschwinden des letzten Principes Pergrim 581 v. BF übernahm sein Haushofmeister Hadrik Tlarun die Führung des Landes. Im folgenden Jahr ließ er sich als „Marchio“ (Markgraf) die Regentschaft bestätigen. Düster nannten ihn die einen, vorrausschauend andere: Gleichsam als ahne er die von allen Seiten hereinbrechende Dunkelheit, ließ er viele Gebiete, die erst sein Vorgänger neu erschlossen hatte, brach liegen und begnügte sich, mit seinen Söldlingen allein die fruchtbaren Lande der Albenhuser Au zu schützen (das aber tat er gut).
Mit der Zwergen Hilfe überstand wenigstens Angbar jene Anfangsjahre noch recht gut. 575 v. BF erhielt die rasch gewachsene Siedlung die Rechte einer Urbs libra zuerkannt, wie es im Bosparanischen Gesetzbuch hieß. Die junge Stadt beherbergte zu jenem Zeitpunkt bereits mehr den 2000 Seelen – Menschen und Zwerge. An keinem Ort lebten und leben die beiden Völker in innigerer Verbundenheit; Bergbau, Handwerk und Handel brachten raschen Wohlstand in die Stadt am See - und auch die alten zwergischen Lehren Väterchen Angroschs wurden von den Menschen in der neuen Kirche Ingerimms angenommen.
Die übrigen Lande verwilderten jedoch rasch unter der Herrschaft Hadriks. Goblins und Orks drangen wieder ins Land, wildes Getier kehrte zurück und eigensinnige Landherren widersetzten sich wieder und wieder der Ordnung - so auch in Vadocia, wo die Sklavenhändlerin Devota sich anschickte sich zur Stadtherrin aufzuschwingen. Der Marchio fühlte sich zunehmend im Stich gelassen und dankte dem Tyrannen Fran-Horas die Ernennung auf seine Weise: Als im Schicksalsjahre 568 v. BF der glorwürdige Graf Hlûthar in den Nordmarken ein Unterstützungsheer für die bedrängten Bürger der Stadt Gareth aushob, schloss sich Hadrik dem Helden mit fliegenden Fahnen an, und die Besten des Landes folgten seinem Heerruf. Nur die allerwenigsten von ihnen aber sollten zurückkehren aus der unseligen Ersten Dämonenschlacht – glücklich der, der zum Leben nicht auch noch die unsterbliche Seele verlor! – und dies mag vor allem der Grund sein, warum der Name Hadriks im Kosch bis in unsere Tage einen schlechten Klang hat.
Von Idra, Hadriks Nachfolgerin, ist allein bekannt, dass sie es wohl war, die dem Orkenhäuptling nach verlorener Schlacht die Schlüssel der Stadttore von Vadocia übergeben musste – die Dunklen Zeiten waren nun endgültig hereingebrochen, und lange Jahre hauste nicht ein strenger Statthalter oder eine tapfere Markgräfin in der Alten Veste der Stadt, sondern ein finsterer Fürst der Schwarzpelze mit seinen Götzenpriestern und Kriegsleuten.
Glücklicher erging es der Schwesterstadt, denn Angbar stand unter dem Schutz der Zwerge und ward deren mächtigste oberirdische Feste. Der noch jung gegründete Haupttempel der Kirche des Ingerimm hatte sein übriges dazu getan, dass die Stadt den Menschen und Zwergen gleichermaßen heilig und wertvoll war. Doch auch die vielen kleinen zwergischen Ansiedlungen im Angbarer Land wurden unter Zwergenkönig Burosch Orkenzehe und seinen Nachfolgern zu versteckten Bastionen, an denen sich Gegner die Zähne ausbeissen sollten – wenn sie sie überhaupt aufzuspüren vermochten. Niemals zuvor und niemals hernach gab es für das Volk der Hügelzwerge jemals Gelegenheit zu wagemutigeren Taten als in jenen Tagen, und so wird jene – für uns Menschen leidvoll als „Dunkle Zeiten“ im Gedächtnis verbliebene – Epoche vom jenem Volke bis heute stolz die „Heldenzeit“ geheißen.
In Finsternis ein Freiheitsbund
Verlassen lagen die grünen Auen des Großen Flusses da – wer nämlich nicht erschlagen war oder sich knechten lassen wollte, der flüchtete sich in die damals noch menschenleeren Täler und Berge des Kosch, wo das Leben hart war, doch dank der Entlegenheit sicher und frei. Eine seltsame Zeit war es: Da man gemeinsam wider die Orks und allerlei plünderndes Gesindel focht, und doch allenthalben zugleich das karge Land bestellen musste, gab es keine und keinen, der sich von Praios zur Herrschaft berufen sah. So einten sich im mitternächtlichen Kosch kernige Wehrbauern mit geflohenen Sklaven und vertriebenen Landleuten aus Garetien, die die Willkür orkischer und menschlicher Herrn gleichermaßen fürchteten. Im Geiste der Freiheit beschworen sie 560 v. BF im Steinernen Tal einen Bund, in dem ein jeder nicht mehr besaß als Schwert, Beil und das, was er am Leibe trug, und im Rate alle mit gleicher Stimme sprachen. 549 v. BF schloss sich gar der Droste der Wergenburg der „Freiheit Wengenholm“ an, wie sich das kleine Reich bald nannte.
Als gierige Oger über die Dörfer des Bundes herfielen, gar die Wergenburg einschlossen und den Verzweifelten herinnen schließlich nichts mehr als ihr nacktes Leben und der Glaube an die Götter geblieben war, sahen die Angroschim endlich die Stunde um die Schuld des Wergenburgmassakers zu begleichen, die bei ihnen unvergessen war, wenngleich sie ihren Ursprung vor vielen Menschenaltern hatte. Der König unter dem Berg entsandte seine Krieger zum Entsatz jener Burg, bei deren Bau die Schuld einst entstand. Die Oger wurden gemeinsam besiegt und der Bund gerettet. Menschen und Zwerge schlossen den Bund auf Ewig, der die Freundschaft der beiden Völker im Koscherland begründen und fortan ihre Rechte und Pflichten gegeneinander bestimmen sollte. Von jenem Tag an ward allen Flüchtigen in den Bergen sichere Zuflucht unter dem Schutz der Zwerge gewährt.
Unter der Knute der Nordmarken
Während die Schwurleute nach ihrem eigenen Recht lebten, und die Angbarer und ihr Umland den Schutz der Angroschim genossen, galten die Götter und Sitten anderswo kaum etwas und der Kaiser noch weniger. Inmitten zurückgekehrter Wildnis suchten die wenigen verbliebenen Inseln der Besiedlung bisweilen Halt in düsteren Kulten oder fanden vermeintlichen Schutz unter grausamer Herrschaft von Orkenbrut oder Sklavenhändlern. Erst die 444 v. BF von Kaiser Jel erlassene Lex Imperia deuten die Gelehrten unserer Tagen wieder als ein Zeichen dafür, dass man versuchte praiosgefällige Ordnung wieder herzustellen. Die Bulle spricht erstmals von der Mark Kosch, und nennt damit das Land erstmals nach dem Gebirge bzw. dem alten Zwergennamen „Dumron Okosch“ - und nicht mehr nach ihrer Hauptstadt „Vadocia“. Weiter bezeichnet die Urkunde dieses Land als „pars regna Nordmarkae“ - als Teil des Königreiches Nordmarken, weswegen man im Kosch die unfreie und geknechtete Zeit der „Kusliker Kaiser“ noch immer als Teil der „Dunklen Zeiten“ betrachtet. Tatsächlich kehrten zwar die Marchio (übrigens zumeist Nordmärker - weswegen man diese Herrscher im Kosch heute als „Markherren“ übersetzt) nach Vadocia zurück und errichteten allmählich neue Verwaltungen und Strukturen, doch schienen sie vor allem die Steuereinnahmen zu kümmern, damit sie an ihren Höfen ein ausschweifendes Leben führen konnten - wie man es unter den Kusliker Kaisern auch am Horashof tat. In Wahrheit war’s wenig mehr als die Mark Vadocia, die der Reichsgewalt folgsam und zinspflichtig war. Weiterhin stand das Angbarer Land unter dem Schutz des Zwergenreiches und im Norden galten allein des Schwurbundes Gebote. So verspürten die Herrscher zu Elenvina und ihre Statthalter in Vadocia wenig Lust, sich auf einen Strauß mit den rauhbeinigen Wengenholmern einzulassen, und leisteten nur widerwillig Waffendienst, als der Kaiser 329 v. BF zum Heerzug gegen die aufständische Enklave rief.
Von der Grenzfeste Marking rückten die bosparanischen Legionen aus. Die Angenburg ward geschleift, Hunderte in die Sklaverei verschleppt. Beylhardt, den treuen Drost der Wergenburg, fingen die Bosparaner, folterten ihn grausig, bis sie ihn schließlich bei lebendigem Leibe mit einem Seil aus Frauenhaar entzweisägten. Die überlebenden Wengenholmer aber wurden von den Zwergen aufgenommen. Noch glaubten die Kaiserlichen an einen leichten Sieg, bis im achten Götterlauf kein Nachschub mehr über die Koschberge gelangte. Höchstselbst machte sich der Befehliger mit seiner Garde auf den Weg macht, den Verbleib zu erkunden – und lief geradewegs in die Falle, die die Wengenholmer in einer Schlucht bereitet hatten. Von allen Seiten rollten schwere Felsen die Wände der Klamm hinab, Marchio Darpatio von Rommilys ward in seiner Prunksänfte zerschmettert und mit ihn manch kaiserlicher Söldling. Die wenigen, die mit dem Leben davonkamen, erzählten von einer mächtigen Feste, welche – insgeheim und gewiss mit bergköniglicher Hilfe – mitten auf dem Greifenpass, unweit der alten Wergenburg, errichtet worden sei. Ein drittes Heer wurde Gratenfels gesammelt, der Freiheit der Wengenholmer ein Ende zu setzen – als diesen aber die Zwerge zur Hilfe eilten, wollten die Kaiserlichen keinen Angriff mehr wagen.
Von Norden her kündigte sich eine andere Gefahr ein: Die Schwarzpelze fielen ins Mittelreich ein. 253 v. BF nahmen die wilden Horden Baliho ein, im Jahrhundertsommer 206 v. BF stießen sie gar bis an den Oberlauf der Ange vor. In der Schlacht von Saljeth (dem heutigen Greifenfurt) 141 v. BF focht eine kleine, aber im Kosch unvergessene, Wengenholmer Schar um den Recken Angrond Streitkolben – die einzigen Menschen im vereinigten Heer der Zwerge und Elben, als die beiden alten Völker ihr Land und das des so zahlreichen, doch schwachen Menschengeschlechts vor den Schwarzpelzen bewahrten.
Doch trotz siegreichen Schlacht ward das Ende der Freiheit eingeläutet: Angesichts der drohenden Gefahr hatten die Bündler Herolde zum Erzfeind gesandt, und die Ferdoker Markherrin Sephira von Berlinghan – eine verständige Frau und auch sie des Streitens müde – wusste nun einen schlauen Kompromiss auszuhandeln. Die Freibündler unterwarfen sich der Hoheit des Kaisers, wofür ihre Lande zu einer eigenen Grafschaft erhoben wurden. Gleichwohl aber zählten sie fortan zu Garetien (weshalb die Aufständischen mit Stolz sagen konnte, die Markgrafen und Herzöge hätten sie nimmer bezwungen)... und so so blieb es bis das Alte Reich Bosparans schließlich unterging...
Zeittafel
- 560 v.BF
- Siedler flüchten in den Schutz der Koschberge und schwören sich im Schwurbund von Wengenholm gegenseitigen Beistand.
- 549 v.BF
- Die Droste der Wergenburg schließen sich dem Schwurbund an.
- 524 v.BF
- Die Zwerge und Menschen des Kosch schließen an der Wergenburg den Bund auf Ewig und geloben sich fortan in Freundschaft gegen alle Gefahr beiszustehen. (Kurioserweise wird ebenso geregelt, dass es den Menschen verboten ist, jemals Elfen in ihren Häusern zu beherbergen. In unseren Tagen bedeutsamer ist der Passus, der den Menschen die Einberufung der Landwehr gegen den Willen der Bergkönige verbietet.)
- 507 v.BF
- Nach dem Staatsstreich des Dozman flieht Prinzessin Arkenida, die Gemahlin des Bender-Horas, mit ihrem Gefolge aus Bosparan durch Phecadien und danach den Großen Fluss aufwärts, immer weiter, während ein Provinzherr nach dem anderen ihr die Treue aufkündigt. Ziel der Prinzessin scheint (aus einer romantischen Veranlagung heraus) die freie Enklave Wengenholm zu sein. Bei Wengerich verliert sich ihre Spur. Einzig Teile ihre Hochzeitsschmuckes werden 598 BF von Erzzwergen in einer verborgenen Schatzkammer der Koschimer Tunnel gefunden.
- 444 v.BF
- Lex Imperia: In der Mark Kosch regieren wieder Markherren, doch gilt das Land als Teil des Königreichs Nordmarken.
- 329 v.BF
- Bosparanischer Feldzug gegen die Freiheit Wengenholm beginnt.
- 312 v.BF
- Die Bündler haben Burg Koschwacht auf dem Greifenpass errichtet und locken ein kaiserliches Heer in die Falle. Da die Wengenholmer auf zwergische Hilfe bauen können, muss Bosparan widerwillig einen Waffenstillstand akzeptieren.
- 225 v.BF - 3 n.BF
- Ein Ältestenrat lenkt die Geschichte der Stadt Vadocia.
- 141 v.BF
- Die Schlacht von Saljeth - die alten Völker der Zwerge und Elfen besiegen gemeinsam die Orks.
- 139 v.BF
- Die Freibündler fügen sich ins Reich ein. Zum Grafen küren sie ihren Kriegsherrn Angrond Streitkolben, Wengenholm wird Lehen im Königreich Garetien.
- 111 v.BF
- Koschtal erhält die Stadtrechte.
- 13 v.BF
- Verheerende Flutkatastrophe am Großen Fluss.
- 1 v. BF
- Zweite Dämonenschlacht: Während die letzte Markherrin von Vadocia auf der Seite der Kaiserin Hela-Horas streitet, ziehen auf der Seite Gareths die Recken Narbod Trunak (des spätere Graf von Ferdok) und nicht zuletzt Baduar, der Herr der Burg Eberstamm, in den Kampf.
Persönlichkeiten der Epoche
Die Marchio (Markgrafen) von Vadocia
580 v.BF - | 568 v.BF | Hadrik Tlarun | ||
568 v.BF - | um 560 v.BF | Idra Tlarun |
Das Chaos
um 560 v.BF - | 444 v.BF | unklare Machtverhältnisse | u.a. Herrschaft von Orkenbanden und Schutz durch Zwerge |
Die Marchio (Markherren) aus den Nordmarken
444 v.BF - | um 438 v.BF | Gorsam von Nordmarken | aus dem Königshaus der Nordmarken | |
um 438 v.BF - | um 421 v.BF | Watasian von Nordmarken | ||
um 421 v.BF - | um 380 v.BF | Gorsam II. von Nordmarken | ||
um 380 v.BF - | ??? | Lucardis von Nordmarken | dekadente Giftmischerin | |
??? - | 348 v.BF | Odilia von Nordmarken | noch dekadentere Giftmischerin | |
348 v.BF - | um 303 v.BF | Unwin von Nordmarken | Eichenbart | |
um 303 v.BF - | um 279 v.BF | ??? | unklare Quellen | |
um 279 v.BF - | um 252 v.BF | Cerastes von Nordmarken | der Kettenhund | |
um 252 v.BF - | 201 v.BF | Bartolus von Nordmarken | der Künstler | |
201 v.BF - | 179 v.BF | Amadis die Rubinene | ||
179 v.BF - | 158 v.BF | Rubinia | ||
158 v.BF - | 133 v.BF | Ulfried und Sephira von Berlinghan | Verhandelte den Wiedereintritt der Freiheit Wengenholm ins Reich | |
133 v.BF - | 126 v.BF | Utsinde | die Schöne | |
126 v.BF - | 105 v.BF | Peridara Bluthaar | vergiftete ihre Schwester Utsinde | |
105 v.BF - | 95 v.BF | Aurian | Geschwisterehepaar | |
105 v.BF - | 76 v.BF | Auriadne | Geschwisterehepaar | |
76 v.BF - | 75 v.BF | Bogumil der Dicke | von seinem Neffen Grimmwart erschlagen | |
75 v.BF - | 28 v.BF | Grimmwart der Grausame | ||
28 v.BF - | 0 BF | Griselda die Grimme | fiel auf der Seite Hela-Horas in der Zweiten Dämonenschlacht |
- Angrond Streitkolben - Anführer der Streiter des Freibundes in der Schlacht von Saljeth, ab 139 v. BF erster Graf von Wengenholm
- Devota die Goldene - Tyrannische Stadtherrin von Vadocia ab ca. 570 v.BF
- Swerka vom Amboss, Hochkönig der Zwerge in den Elfenkriegeen
- Ramoxosch III. von Lorgolosch, Hochkönig der Zwerge, Heerführer in der Schlacht von Saljeth
- Garoscha Hügelbräu, Heldin von Heimeling (AK 28)