Vinan VII. von Zwischenwasser

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 303 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 374 BF
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Fuerstentum Kosch.svg   Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Praios-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Voller Name:
Vinan VII. von Zwischenwasser
Andere Namen:
"der Prächtige"
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Lehen:
Sonnenvogt der Lichtei Greifenpass (358 BF-374 BF), Seneschalk des Kosch (358 BF-374 BF)
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
71 Jahre
Tsatag:
303 BF
Borontag:
374 BF
Familie:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Fuerstentum Kosch.svg
Seneschalk des Kosch
Vinan VI. Polto von Zwischenwasser
Seneschalk 355 BF-358 BF
Wappen blanko.svg
Vinan VII. von Zwischenwasser
Seneschalk 358 BF-374 BF
Wappen blanko.svg
Vinan VIII. Born von Zwischenwasser
Seneschalk 374 BF-388 BF
Wappen blanko.svg
Wappen blanko.svg
Vinan VI. Polto von Zwischenwasser
Sonnenvogt 355 BF-358 BF
Wappen blanko.svg
Vinan VII. von Zwischenwasser
Sonnenvogt 358 BF-374 BF
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Vinan VIII. Born von Zwischenwasser
Sonnenvogt 374 BF-388 BF
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Beschreibung

Sein Vater Vinan VI. Polto war ein genügsamer und asketischer Mann, der seine Kinder in Demut und Genügsamkeit erzog. Am Tag, nachdem sein Vater auf unglückliche Art in einem Bierfass ertrank, warf Vinan VII. jedoch all diese Lehren von sich und zeigte umso mehr sein wahres Wesen: Er liebte die Pracht und das Gold - und sah es darum als seine Pflicht den Glanz des Götterfürsten durch kühne Bauwerke aufs Dererund hinab zu holen. Zunächst ließ er die Abtei zu Leuwensteyn von den besten Baumeistern (unter anderem eigens herbeigebrachten Brillantzwergen) mit Spiegeln, Silber und Gold ausschmücken, was ihn beglückte aber bald auf eine folgenreiche Erleuchtung brachte. Diese Herrlichkeit sollte überall im Land selbst die größten Zweifler überwältigen und die Größte Praios' offenbaren. So ließ er einmal mehr den Zehnt verdoppelt, und davon in den größten Städten vergoldete Statuen errichten, die Tempel mit kostbaren Mosaiken schmücken und die Gewänder der Geweihten aus feinstem Damast fertigen... immer mehr steigerte er sich in diesen Wahn. Als sich in Angbar der Unmut der Bürger entzündete, als er ein ganzes Viertel abreißen ließ um vor dem Praios-Tempel einen gewaltigen "Sonnenplatz" zu schaffen, befahl er seinen Wachen die Gesichter der Rädelsführer kurzerhand in flüssiges Erz zu tauchen, zu vergolden und als mahnende Fratzen an den Tempel zu hängen. Die Vollendung seines letztes Werkes, der als sein Mausoleum geplanten Abtei Prasunk im Nadoreter Land, erlebte Vinan VII. "der Prächtige" nicht mehr - und doch wurde er dort in einem güldenen Sarkophag beigesetzt.

Was blieb

Von all diesen monumentalen Werken aus dem Schweiß und Blut seiner Untertanen ist nicht mehr viel geblieben. Als 112 Jahre nach seinem Tod Rohal der Weise die Priesterkaiserzeit beendete, brach sich die aufgestaute Verachtung der so lange unterdrückten Koscher in einem Bildersturm bahn. Sie nahmen sich zurück, was ihnen und ihren Vorfahren genommen worden war - güldene Statuen wurden zertrümmert, Edelsteine aus ihren Fassungen gebrochen, Bilder zerrissen. Heute lassen vor allem der Neumarkt, Angbars größter Platz (der ehemalige "Sonnenplatz"), und die Abteien Leuwensteyn und vor allem Prasunk die einstige Pracht erahnen.




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen