Neuensteinigen
Dies ist der Artikel über die Ortschaft Neuensteinigen. Die gleichnamige Burg findet sich unter Burg Neuensteinigen.
Beschreibung
Rund um die Burg Neuensteinigen im Schetzeneck etwas südlich des Sylbrigen Sees gelegen auf dem Weg von Fährstatt nach Sonnenstubben gibt es ein gleichnamiges Dorf mit Markt, einer Schänke, einem Peraine-Tempel und einem Holzkontor. Die Dorfbevölkerung zählt um die 150 Köpfe. Diese leben überwiegend von der Landwirtschaft, neuerdings werden sogar Erdäpfel angebaut.
Der Flecken ist ein Umschlagplatz für Holz aus den umliegenden Wäldern sein, und ab und an wird dort ein Pferdemarkt abgehalten, mit Pferden auch aus Neuensteiniger Zucht. Das Neuensteiniger Bitter, ein helles Praiosbräu, soll – „die rechte Menge genommen“ (KK 28) – allerlei Zipperlein kurieren.
Tempel
Gastlichkeit
- eine Schänke
Handel & Handwerk
- Holzkontor
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Perainetempel - Dorftempel (0 Einwohner)Bedeutende Personen
Historische Personen
Chronik
Ende 10. Jhd. BF:
Gerrian Neustein wird Junker zu Neuensteinigen.
unbekannt:
Efferdane von Neuensteinigen wird Junkerin zu Neuensteinigen.
Briefspieltexte
Erwähnungen
1044 BF
(Un-)Glücklich verheiratet (Teil 1) Ein Hilferuf erreicht Marbolieb und ihre Gefährten. Sie machen sich augenblicklich auf den Weg. Zeit: Ron 1044 BF / Autor(en): Nale |
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil III Von Fünfbrunnen nach Koschtal Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1028 BF
Flucht der Amme 1 Die Amme flieht. Zeit: Phe 1028 BF / Autor(en): Hammerschlag, Lanzelind |
1023 BF
Koschland, deine Biere Von Alt-Angbarer bis Zwergenbock — die edelsten Werke der Braukunst Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Growin |