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Der Ort soll bereits in den [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]] von [[Travia]]-Geweihten gegründet worden sein. Die heutige Niederlassung der Badilakaner geht auf die [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeiten]] zurück, in denen die [[Schetzeneck]]er unter den Fehden der dortigen Barone zu leiden hatten. Es ist Gewiss kein Zufall, dass man in Fünfbrunnen auch viel Kürbis anbaut, wächst dieser doch in der göttingefälligen Farbe orange. | Der Ort soll bereits in den [[Die Dunklen Zeiten|Dunklen Zeiten]] von [[Travia]]-Geweihten gegründet worden sein. Die heutige Niederlassung der Badilakaner geht auf die [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeiten]] zurück, in denen die [[Schetzeneck]]er unter den Fehden der dortigen Barone zu leiden hatten. Es ist Gewiss kein Zufall, dass man in Fünfbrunnen und Umland auch viel Kürbis anbaut, wächst dieser doch in der göttingefälligen Farbe orange. Aufgrund seiner ursprünglichen Funktion ist der eigentliche Traviatempel eine Wehrturm, der von außen eher an einen [[Rondra]]tempel erinnert. Quasi an diesen angebaut befindet sich die Gaststube der Badilakaner und das eigentliche Kloster des Ordens. | ||
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Aktuelle Version vom 28. April 2024, 10:44 Uhr
Beschreibung
Fünfbrunnen ist ein Dorf im zentralen Teil der Baronie. Namensgebend sind Fünf Brunnen die an den 5 Seiten des mitten im Ort liegenden Brunnenplatzes sind. Dieser hat passenderweise auch die Form eines Pentagons. Von jeder Ecke dieses Fünfeckes geht ein Weg ab. Diese setzen sich außerhalb des Ortes weiter und führen nach Uztrutz, über Bochswies nach Pirkensee, über Leuweberg und Burg Nimmertrutz nach Koschgau, in Richtung Butterwus und des Phexissenthals sowie über Thalgrund nach Rhaunen. Bewohnt wird Fünfbrunnen von braven Bauersleuten und ist bekannt für das Haus des Badilakaner-Ordens. Dieser betreibt eine eigene Schenke, in welcher jeder Gast nach Herzenslust speisen kann und am Ende soviel in den Klingelbeutel wirft, wieviel ihm die Mahlzeit wert ist.
Der Ort soll bereits in den Dunklen Zeiten von Travia-Geweihten gegründet worden sein. Die heutige Niederlassung der Badilakaner geht auf die Kaiserlosen Zeiten zurück, in denen die Schetzenecker unter den Fehden der dortigen Barone zu leiden hatten. Es ist Gewiss kein Zufall, dass man in Fünfbrunnen und Umland auch viel Kürbis anbaut, wächst dieser doch in der göttingefälligen Farbe orange. Aufgrund seiner ursprünglichen Funktion ist der eigentliche Traviatempel eine Wehrturm, der von außen eher an einen Rondratempel erinnert. Quasi an diesen angebaut befindet sich die Gaststube der Badilakaner und das eigentliche Kloster des Ordens.
Bekannt ist Fünfbrunnen auch noch dafür, dass hier viel Öl aus den Kürbiskernen und den Kernen der Praiosblumenfelder gepresst wird.
Der letzte der Verschwörerbarone, Ontho von Uztrutz starb hier und wurde an der Sonnenseite des Badilikanerhauses bestattet. Der Grabschmuck - eine aus Stein gehauene Hundemeute - ist bisher unvollendet.
Tempel
- Badilakaner-Tempel zu Fünfbrunnen (Turmartiger Wehrtempel mit angeschlossener Niederlassung des Ordens)
Sehenswertes
Gastlichkeit
- Gasthaus "Badilakaner-Stube"
Persönlichkeiten
- Mutter Balbine - Badilakanerin und Vögtin über den Ort im Namen der Baronin
Meisterinformationen
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 12
- Kosch-Kurier 42 Seiten 13, 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
- Reisebericht Auf dem Grevensteig, Teil II: Von Uztrutz nach Fünfbrunnen aus dem Kosch-Kurier 52
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Badilakanertempel - wehrhafter Badilakaner-Tempel (40 Einwohner)Bedeutende Personen
Klerus
Mitglied: |
Balbine Bitterhalm (992 BF) Tempelvorsteherin und Vögtin Mutter zu Fünfbrunnen (seit unbekannt), Vögtin zu Fünfbrunnen (seit unbekannt) |
Historische Personen
Chronik
unbekannt:
Balbine Bitterhalm wird Vögtin zu Fünfbrunnen.
Briefspieltexte
Als Handlungsort
1047 BF
Einigkeit macht stark Das „Gemeinsame Werkschaftshaus“ öffnet seine Tore Kosch-Kurier 81, Tra 1047 BF / Autor(en): Marakain |
1041 BF
Schetzenecker Räuberhatz Ein Steuertransport kommt abhanden Zeit: Eff 1041 BF / Autor(en): Geron |
Auf Bochswies Auf Bochswies gibt es Ärger. Zeit: Ende Pra 1041 BF / Autor(en): Geron, RobanGrobhand |
1040 BF
Des Treublatts Ränke Dem alten Treublatt passt die Verbindung der Sindelsaumer und Grobhands gar nicht. Zeit: Ende Rah 1040 BF / Autor(en): Geron, RobanGrobhand |
1038 BF
Borons Ruf Ontho von Uztrutz verstirbt und sein Testament entzweit die Familie Zeit: Per 1038 BF / Autor(en): Geron |
1033 BF
Auf dem Grevensteig, Teil II Von Uztrutz nach Fünfbrunnen Kosch-Kurier 52, Tsa 1033 BF / Autor(en): Sisimbria |
Auf dem Grevensteig, Teil I Vom Großen Fluss nach Uztrutz Kosch-Kurier 51, Pra 1033 BF / Autor(en): Sisimbria |
1028 BF
Flucht der Amme 3 Die Amme erreicht Fünfbrunnen. Zeit: Phe 1028 BF / Autor(en): Hammerschlag, Lanzelind |
Flucht der Amme 4 Die Amme gibt nicht auf. Zeit: Phe 1028 BF / Autor(en): Hammerschlag, Lanzelind |
Erwähnungen
1046 BF
Manches dauert länger als anderes Obstbaumallee in Uztrutz eingeweiht Kosch-Kurier 79, Per 1046 BF / Autor(en): Marakain |
Fürst fällt Todesurteil Baronin Derya von Uztrutz vom eigenen Gatten ermordet Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Marakain |
1038 BF
Efferds Zorn auf dem Weg zum Sterbebett seines Großvaters verliert Metzel d. J. von Uztrutz bei einem Bootsunglück seine Gattin Balbine sowie seine Kinder Haldana und Bolzbert Zeit: Per 1038 BF / Autor(en): Geron |
1034 BF
Auf dem Grevensteig, Teil III Von Fünfbrunnen nach Koschtal Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Sisimbria |
1029 BF
Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1028 BF
Geküsst und ungeküsst Wie Wilbur Grüße überbringt - Aus Koscher Sagenwelt Kosch-Kurier 40, Ing 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |