Zyliphar Branswein

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Zyliphar Branswein, Legat des Raben beim Orden des Hl. Golgari

Branswein ist einer der wenigen verbliebenen Ordensmitglieder der ersten Zeit. Der vom Erhabenen der Kirche als geistlicher Betreuter entsandte Geweihte ist der Sohn einer Zyklopäerin und eines albernischen Kaufmanns. Trüge er nicht die schwarze Robe, niemand würde wohl niemand dem stämmig gebauten, vor Leben strotzendem Mittvierziger seine Profession ansehen. Erst auf den zweiten Blick lassen die seltenen Worte und sparsame Gestik ahnen, welchem Gott er sich verpflichtet hat. Nachdem seine Eltern beim Untergang ihres Kauffahrtsschiffes ums Leben gekommen waren, wurde der Knabe in die Obhut eines Tempels gegeben. Zunächst fiel es ihm die Disziplin des Tempels schwer, wurde er seitdem von tiefer Frömmigkeit erfüllt. Nur mit einem Gebot scheint der Legat immer noch auf Kriegsfuß zu stehen: Es ist schwer, den Archidiakonus zu reizen, aber wenn er einmal in Rage gerät, ähnelt einem beleidigten Thorwaler. Das kurzgeschorene Haar des ist seit der Trollpfortenschlacht vollständig ergraut. Tagelanges Predigen und Beten auf den Knien während der Schlacht bescheren Zyliphar jetzt zuweilen auftretende Schmerzen in Knien und Rücken, seine Seele aber ist unversehrt, der Glauben fester denn je.