Xuboschs Brunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Etwa drei Meilen von der [[Ange]] entfernt steht mitten in der [[Harschenheide]] eine Gruppe von Felsblöcken, zwergischen Stelen nicht unähnlich. Der grösste steht in der Mitte: Er durchmisst wohl zweieinhalb Schritt und ragt etwa sechs Schritt in die Höhe; darum herum stehen in zwei Kreisen kleinere Blöcke. Aus dem grossen Block in der Mitte sprudelt, unerklärlicherweise, eine Quelle, stürzt etwa drei Meter hinab und schlängelt sich zwischen den Steinen in Richtung Ange.
Dieser Wunder wird von den Geistmärkern Xuboschs Brunnen genannt.  
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Xubosch soll ein [[Geoden|Geode]] des Wassers gewesen sein, der lange Jahrhunderte zwischen dem Kosch und der Ange lebte. Die Menschen der Geistmark fürchteten sich vor ihm, da er sehr mürrisch war und jeden, der seinen Frieden störte, mit seinen Kräften bestrafte. Eines Tages aber soll er sein Leben geopfert haben, um ein kleines Menschenmädchen aus einem Jahrhunderthochwasser zu retten. An der Stelle, wo Xubosch in den Fluten ertrunken sei, sei dieser mysteriöse Steinkreis entstanden, sagen die Geistmärker. Glaubt man ihnen, kommt der Geode auch heute noch manchmal aus dem Jenseits, um zu helfen, wenn höchste Hochwassernot herrscht.
 
Xubosch soll ein [[Geoden|Geode]] des Wassers gewesen sein, der lange Jahrhunderte zwischen dem Kosch und der Ange lebte. Die Menschen der Geistmark fürchteten sich vor ihm, da er sehr mürrisch war und jeden, der seinen Frieden störte, mit seinen Kräften bestrafte. Eines Tages aber soll er sein Leben geopfert haben, um ein kleines Menschenmädchen aus einem Jahrhunderthochwasser zu retten. An der Stelle, wo Xubosch in den Fluten ertrunken sei, sei dieser mysteriöse Steinkreis entstanden, sagen die Geistmärker. Glaubt man ihnen, kommt der Geode auch heute noch manchmal aus dem Jenseits, um zu helfen, wenn höchste Hochwassernot herrscht.
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[[Kategorie:Städte und Ortschaften]][[Kategorie:Efferd]]

Version vom 18. März 2007, 14:40 Uhr




Beschreibung

Etwa drei Meilen von der Ange entfernt steht mitten in der Harschenheide eine Gruppe von Felsblöcken, zwergischen Stelen nicht unähnlich. Der grösste steht in der Mitte: Er durchmisst wohl zweieinhalb Schritt und ragt etwa sechs Schritt in die Höhe; darum herum stehen in zwei Kreisen kleinere Blöcke. Aus dem grossen Block in der Mitte sprudelt, unerklärlicherweise, eine Quelle, stürzt etwa drei Meter hinab und schlängelt sich zwischen den Steinen in Richtung Ange. Dieser Wunder wird von den Geistmärkern Xuboschs Brunnen genannt.

Xubosch soll ein Geode des Wassers gewesen sein, der lange Jahrhunderte zwischen dem Kosch und der Ange lebte. Die Menschen der Geistmark fürchteten sich vor ihm, da er sehr mürrisch war und jeden, der seinen Frieden störte, mit seinen Kräften bestrafte. Eines Tages aber soll er sein Leben geopfert haben, um ein kleines Menschenmädchen aus einem Jahrhunderthochwasser zu retten. An der Stelle, wo Xubosch in den Fluten ertrunken sei, sei dieser mysteriöse Steinkreis entstanden, sagen die Geistmärker. Glaubt man ihnen, kommt der Geode auch heute noch manchmal aus dem Jenseits, um zu helfen, wenn höchste Hochwassernot herrscht.