Wengenholmer Geister - In Auersbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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„Ich bin [[Briefspieltext mit::Alphak von Steinklos]].“ Gab der Ritter zurück und gab sich damit als der Vogelfreie Ritter aus dem Uztrutzschen zu erkennen, der sein Lehen und seine Ehre in einer Fehde mit seiner Baronin verloren hatte.<br/>  
 
„Ich bin [[Briefspieltext mit::Alphak von Steinklos]].“ Gab der Ritter zurück und gab sich damit als der Vogelfreie Ritter aus dem Uztrutzschen zu erkennen, der sein Lehen und seine Ehre in einer Fehde mit seiner Baronin verloren hatte.<br/>  
 
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Niam hatte die Verfolgung und das Stellen von Gerwulf aus genügend Abstand betrachtet. Einmal hatte es ihr heute gereicht, schmerzhaft auf dem Hosenboden zu landen und sie bewegte sich vorsichtig über den allzu rutschigen Boden. So kam sie just in dem Moment dazu, als sich Alphak vorstellte. Sogleich tat sie wieder einen Schritt zurück. Sie hatte schon von dem Ritter vopn Steinklos gehört. Einst ein treuer Vasall der Utztrutzer, aber dann wegen irgendeiner eigentlich trivialen Sache mit Rindern, die sich zu einer Belagerung ausweitete, in Ungnade gefallen. Niam kannte das [[Briefspieltext vielleicht mit::Haus Uztrutz]] nur durch Hörensagen, viel hatte sie nicht mit ihnen zu tun. Aber momentan war das Haus Grimsau und das Haus Utztrutz nicht gut aufeinander zu sprechen, dafür hatte ihr Cousin sehr erfolgreich gesorgt. Mit der Begleitung hatte Alphak nicht allzuviel von ihnen zu befürchten, und sie war nicht allzu erpicht darauf, dass Alphak sie als Faustpfand für seine Begnadigung verwenden könnte. Andererseits wäre es vielleicht kein schlechter Anfang für eine mögliche Aussöhnung zwischen [[Briefspieltext vielleicht mit::Rainfried von Grimsau|Rainfried]] und diesem [[Briefspieltext vielleicht mit::Bolzerich von Utztrutz]], wenn ein vogelfreier Ritter an die Baronin [[Briefspieltext vielleicht mit::Derya von Uztrutz|Derya]] übergeben werden konnte. Wenn sie doch nur vollständig gerüstet und bewaffnet wären. Doch da sie dies eben nicht waren, hielt sie sich unauffällig zurück.<br/>  
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Niam hatte die Verfolgung und das Stellen von Gerwulf aus genügend Abstand betrachtet. Einmal hatte es ihr heute gereicht, schmerzhaft auf dem Hosenboden zu landen und sie bewegte sich vorsichtig über den allzu rutschigen Boden. So kam sie just in dem Moment dazu, als sich Alphak vorstellte. Sogleich tat sie wieder einen Schritt zurück. Sie hatte schon von dem Ritter vopn Steinklos gehört. Einst ein treuer Vasall der Utztrutzer, aber dann wegen irgendeiner eigentlich trivialen Sache mit Rindern, die sich zu einer Belagerung ausweitete, in Ungnade gefallen. Niam kannte das [[Briefspieltext vielleicht mit::Haus Uztrutz]] nur durch Hörensagen, viel hatte sie nicht mit ihnen zu tun. Aber momentan war das Haus Grimsau und das Haus Utztrutz nicht gut aufeinander zu sprechen, dafür hatte ihr Cousin sehr erfolgreich gesorgt. Mit der Begleitung hatte Alphak nicht allzuviel von ihnen zu befürchten, und sie war nicht allzu erpicht darauf, dass Alphak sie als Faustpfand für seine Begnadigung verwenden könnte. Andererseits wäre es vielleicht kein schlechter Anfang für eine mögliche Aussöhnung zwischen [[Briefspieltext vielleicht mit::Rainfried von Grimsau|Rainfried]] und diesem [[Briefspieltext vielleicht mit::Bolzerich von Uztrutz]], wenn ein vogelfreier Ritter an die Baronin [[Briefspieltext vielleicht mit::Derya von Uztrutz|Derya]] übergeben werden konnte. Wenn sie doch nur vollständig gerüstet und bewaffnet wären. Doch da sie dies eben nicht waren, hielt sie sich unauffällig zurück.<br/>  
 
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Tharnax hustete im Rücken der anderen. Sein Atem ging schwer. Erwartungsgemäß war der gerüstete Zwerg der letzte gewesen, der den Weg in den Hof gefunden hatte. Dennoch war er rechtzeitig gewesen, um die Lage richtig einzuschätzen zu können.<br/>  
 
Tharnax hustete im Rücken der anderen. Sein Atem ging schwer. Erwartungsgemäß war der gerüstete Zwerg der letzte gewesen, der den Weg in den Hof gefunden hatte. Dennoch war er rechtzeitig gewesen, um die Lage richtig einzuschätzen zu können.<br/>  

Version vom 5. August 2018, 06:35 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Wengenholmer Geister"