Wengenholmer Geister - Ein unwiderstehliches Angebot: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Briefspieltext mit::Ulfried der Blutige|Ulfried]] und [[Briefspieltext mit::Drugol Sohn des Drogosch|Drugol]] prosteten ihren Kameraden zufrieden zu. Die Gruppe Söldner hatte allen Grund zur Freude, war die Reise von [[wikav:Lowangen|Lowangen]] nach Albumin doch ereignislos verlaufen und der Händler hatte sie für den geleisteten Schutz gut bezahlt. <br/>
 
[[Briefspieltext mit::Ulfried der Blutige|Ulfried]] und [[Briefspieltext mit::Drugol Sohn des Drogosch|Drugol]] prosteten ihren Kameraden zufrieden zu. Die Gruppe Söldner hatte allen Grund zur Freude, war die Reise von [[wikav:Lowangen|Lowangen]] nach Albumin doch ereignislos verlaufen und der Händler hatte sie für den geleisteten Schutz gut bezahlt. <br/>
Es war vor fast acht Jahren gewesen, als Drugol sich damals aus dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Wengenholm (Grafschaft)|:Wengenholm]] verdrücken musste. Ulfried hatte gar eine Zeitlang in der [[Briefspieltext vielleicht mit::Heisenbinge]] geschuftet und dann am [[Briefspieltext vielleicht mit::Trolleck]] für Ärger gesorgt. Letztlich aber waren sich die beiden Vogelfreien im [[wikav:Svellttal|Svellttal]] wieder über den Weg gelaufen. Anfangs hatten sie noch nach seltenen Metallen gesucht, die wegen des [[wikav:Sternenfall|Sternenregens]] überall im Svellttal zu finden waren, aber letztlich hatten sie einsehen müssen, dass sie zu spät dran waren. Also hatten sie sich als Söldner verdungen. Davon hatten sie ganz gut leben können, denn das Svellttal war alles andere als sicher. So hatten sie sich über die Jahre einige frische Narben eingefangen, aber sie hatten ganz ordentlich Gold verdient. Es reichte allerdings nicht zu großen Sprüngen, aber es war allemal besser, als an einem fürstlichen Galgen zu baumeln. <br/>
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Es war vor fast acht Jahren gewesen, als Drugol sich damals aus dem [[Briefspieltext vielleicht mit::Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]] verdrücken musste. Ulfried hatte gar eine Zeitlang in der [[Briefspieltext vielleicht mit::Heisenbinge]] geschuftet und dann am [[Briefspieltext vielleicht mit::Trolleck]] für Ärger gesorgt. Letztlich aber waren sich die beiden Vogelfreien im [[wikav:Svellttal|Svellttal]] wieder über den Weg gelaufen. Anfangs hatten sie noch nach seltenen Metallen gesucht, die wegen des [[wikav:Sternenfall|Sternenregens]] überall im Svellttal zu finden waren, aber letztlich hatten sie einsehen müssen, dass sie zu spät dran waren. Also hatten sie sich als Söldner verdungen. Davon hatten sie ganz gut leben können, denn das Svellttal war alles andere als sicher. So hatten sie sich über die Jahre einige frische Narben eingefangen, aber sie hatten ganz ordentlich Gold verdient. Es reichte allerdings nicht zu großen Sprüngen, aber es war allemal besser, als an einem fürstlichen Galgen zu baumeln. <br/>
 
Erneut öffnete sich die Tür des Gasthauses und drei schwer bewaffnete Zwerge betraten die Schankstube. Sofort verstummten alle Gespräche, aber die [[Briefspieltext  mit::Finsterzwerge]] schienen nicht auf Streit aus zu sein und so kamen die Gespräche schnell wieder in Gang.<br/>
 
Erneut öffnete sich die Tür des Gasthauses und drei schwer bewaffnete Zwerge betraten die Schankstube. Sofort verstummten alle Gespräche, aber die [[Briefspieltext  mit::Finsterzwerge]] schienen nicht auf Streit aus zu sein und so kamen die Gespräche schnell wieder in Gang.<br/>
 
Nachdem die drei Zwerge einen ersten Krug gelehrt hatten, begaben sie sich an den Tisch der Söldner. Ulfried und Drugol hatten den Anführer der Zwerge längst erkannt. Es handelte sich um [[Briefspieltext mit::Jorax Sohn des Xolrax|Jorax]], den ehemaligen „König“ von [[Briefspieltext vielleicht mit::Erzdorf]].<br/>
 
Nachdem die drei Zwerge einen ersten Krug gelehrt hatten, begaben sie sich an den Tisch der Söldner. Ulfried und Drugol hatten den Anführer der Zwerge längst erkannt. Es handelte sich um [[Briefspieltext mit::Jorax Sohn des Xolrax|Jorax]], den ehemaligen „König“ von [[Briefspieltext vielleicht mit::Erzdorf]].<br/>

Version vom 12. Oktober 2018, 12:01 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Wengenholmer Geister"