Wengenholmer Geister - Auf dem Weg nach Auersbrück: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einem kräftigen Frühstück brach die Reisegesellschaft in aller Frühe gen [[Briefspieltext vielleicht mit::Auersbrück (Stadt)|Auersbrück]] auf. Man wollte unbedingt am heutigen Abend noch [[Briefspieltext mit::Wengerich]] und am Tag darauf Auersbrück erreichen. Bis zum Aufbruch hatte [[Briefspieltext mit::Roban Grobhand von Koschtal|Roban]] das Gesinde mit einigen merkwürdigen Wünschen auf Trab gehalten, die er unbedingt erfüllt haben wollte. Halmar hatte sich berichten lassen, was der Koschtaler wünschte – ein Bettlaken, ruhig alt, aber gewaschen, ein paar dunkle Leinentücher, und einige andere Dinge von geringem Wert – und dann verfügt, dass alles bereit gestellt werden sollte. Zwar wusste er nicht, was Roban mit dem Zeug wollte, aber er kannte die bisweilen etwas verrückten Ideen seines einstigen Kontrahenten. Es konnte ihrem Vorhaben hoffentlich nur nützen.<br/>  
 
Nach einem kräftigen Frühstück brach die Reisegesellschaft in aller Frühe gen [[Briefspieltext vielleicht mit::Auersbrück (Stadt)|Auersbrück]] auf. Man wollte unbedingt am heutigen Abend noch [[Briefspieltext mit::Wengerich]] und am Tag darauf Auersbrück erreichen. Bis zum Aufbruch hatte [[Briefspieltext mit::Roban Grobhand von Koschtal|Roban]] das Gesinde mit einigen merkwürdigen Wünschen auf Trab gehalten, die er unbedingt erfüllt haben wollte. Halmar hatte sich berichten lassen, was der Koschtaler wünschte – ein Bettlaken, ruhig alt, aber gewaschen, ein paar dunkle Leinentücher, und einige andere Dinge von geringem Wert – und dann verfügt, dass alles bereit gestellt werden sollte. Zwar wusste er nicht, was Roban mit dem Zeug wollte, aber er kannte die bisweilen etwas verrückten Ideen seines einstigen Kontrahenten. Es konnte ihrem Vorhaben hoffentlich nur nützen.<br/>  
Trotz der eisigen Kälte und teils hoher Schneeverwehungen kam die Gruppe gut nach Wengerich durch und verbrachte die Nacht als Gäste bei der Junkerin [[Briefspieltext vieleicht mit::Vieska von Wengerich]]. Die Junkerin schien der Gruppe nicht so recht zu glauben, dass sie als Jagdgesellschaft unterwegs war, bohrte aber nicht weiter und ließ sich bei der Verköstigung ihrer Gäste nicht lumpen.<br/>  
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Trotz der eisigen Kälte und teils hoher Schneeverwehungen kam die Gruppe gut nach Wengerich durch und verbrachte die Nacht als Gäste bei der Junkerin [[Briefspieltext vielleicht mit::Vieska von Wengerich]]. Die Junkerin schien der Gruppe nicht so recht zu glauben, dass sie als Jagdgesellschaft unterwegs war, bohrte aber nicht weiter und ließ sich bei der Verköstigung ihrer Gäste nicht lumpen.<br/>  
 
Tags darauf ging es bereits deutlich mühseliger voran und so erreichte die Gruppe gegen Abend erst [[Briefspieltext mit::Rondrasdank]] und musste dort in einem Gasthaus übernachten. <br/>  
 
Tags darauf ging es bereits deutlich mühseliger voran und so erreichte die Gruppe gegen Abend erst [[Briefspieltext mit::Rondrasdank]] und musste dort in einem Gasthaus übernachten. <br/>  
 
Am nächsten Tag brach die Gruppe dann weiter nach Auersbrück auf. Trotz des vielen Schnees würde man die Stadt heute sicher erreichen und die Nachforschungen beginnen können. Bisher hatten alle Nachfragen nach Viburn und seinem Gefolge keinerlei Ergebnis gebracht.<br/>  
 
Am nächsten Tag brach die Gruppe dann weiter nach Auersbrück auf. Trotz des vielen Schnees würde man die Stadt heute sicher erreichen und die Nachforschungen beginnen können. Bisher hatten alle Nachfragen nach Viburn und seinem Gefolge keinerlei Ergebnis gebracht.<br/>  

Version vom 6. August 2018, 13:17 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Wengenholmer Geister"