Wengel Tempeltreu: Unterschied zwischen den Versionen

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Kunar (D | B)
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Bei Wengel handelt es sich um niemand anderen als das Kind von [[Charissia von Salmingen]] und [[Ulfing von Jergenquell]], das die beiden [[1027]] zeugten. Wengel kennt Charissia nur als seine "Muhme" und weiß von seinem Vater nur soviel, dass er ein hoher Herr war. Charissia hat ihr Kind magisch beeinflusst, was ihm nicht gutgetan hat: Einige körperliche Eigenschaften wurden zwar verbessert, einige geistige jedoch verschlechtert. Wengel sollte so als nützlicher Handlanger dienen. Die "großzügige" Reise nach Beilunk hat den Zweck, Wengel vor dem Zugriff seiner Mutter zu schützen.</div>
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Bei Wengel handelt es sich um niemand anderen als das Kind von [[Charissia von Salmingen]] und [[Ulfing von Jergenquell]], das die beiden [[1027]] zeugten. Wengel kennt Charissia nur als seine "Muhme" und weiß von seinem Vater nur so viel, dass er ein hoher Herr war. Wengels geistige Schwäche ist die Folge eines missglückten Rituals, mit dem Charissia beabsichtigte, in ihrem Sohn magische Kräfte zu wecken. Nachdem dies katastrophal scheiterte, benutzte sie ihn als Handlanger für Diebstähle und Ähnliches. Die "großzügige" Reise nach Beilunk hat den Zweck, Wengel vor dem Zugriff seiner Mutter zu schützen.</div>
  
 
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Stammt aus dem Plot der [[Koscher Kaminstube]]n 2017 und 2018.
 
Stammt aus dem Plot der [[Koscher Kaminstube]]n 2017 und 2018.

Version vom 5. Februar 2018, 20:36 Uhr


Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Wengel Tempeltreu
Andere Namen:
Wengel der Bengel
Stand und Lehen:
Stand:
Freie
Daten:
Alter:
19 Jahre
Tsatag:
1028 BF
Familie:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
Brandnarbe im Gesicht
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
einfältiges Waisenkind
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Beschreibung

Der in seiner geistigen Entwicklung zurückgebliebene Wengel wurde 1041 BF von einer Gruppe Adeliger aufgegriffen. Der verwahrloste Junge wurde anscheinend von Verbrechern zu Einbrüchen angestiftet. Fürst Anshold zeigte sich gnädig und entschied höchstselbst, ihn in die Obhut der Praioskirche zu übergeben. Um mit Sicherheit alle Verbindungen zu seinem früheren Umfeld zu kappen, wurde Wengel in den Außerkosch geschickt.


Meisterinformationen

Bei Wengel handelt es sich um niemand anderen als das Kind von Charissia von Salmingen und Ulfing von Jergenquell, das die beiden 1027 zeugten. Wengel kennt Charissia nur als seine "Muhme" und weiß von seinem Vater nur so viel, dass er ein hoher Herr war. Wengels geistige Schwäche ist die Folge eines missglückten Rituals, mit dem Charissia beabsichtigte, in ihrem Sohn magische Kräfte zu wecken. Nachdem dies katastrophal scheiterte, benutzte sie ihn als Handlanger für Diebstähle und Ähnliches. Die "großzügige" Reise nach Beilunk hat den Zweck, Wengel vor dem Zugriff seiner Mutter zu schützen.


Irdisches

Stammt aus dem Plot der Koscher Kaminstuben 2017 und 2018.




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen