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[[Handlungsort ist::Hinterkosch]], [[Jahr ist::1029]]<br/>
  
 
[[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] hatte kraft seiner neu gewonnenen Autorität einen der Jäger als Kundschafter vorangeschickt. Gewandt war er in die Berge vorgedrungen, während die anderen dieses kleinen Stoßtrupps hier im Schatten der Bäume gewartet hatten. Eine leichte Anspannung breitete sich unter den Eikenhorstern, aber auch unter den Rittern aus. Würden sie auf die Räuber treffen und, wenn ja, wie würden sie dann verfahren? Einfach drauflos prügeln? Oder sich einen Schlachtplan überlegen?<br/>Roklan musste eine Entscheidung treffen – ihm oblag nun die Sicherheit der [[nor:BaronieGalebquell|Baronie Galebquell]]. Er lehnte an einer alten Föhre, knorrig und knarzend. Die Augen geschlossen, lehnte er auch mit seinem Hinterkopf an der harten Rinde. Die Beine leicht gespreizt, lagen seine Arme auf den Knien. Der Baronet war ruhig, zumindest äußerlich. Er atmete ruhig und versuchte sich zu konzentrieren.<br/>Neben ihm saß Hlûthard und sein Blick ruhte nachdenklich auf seinem Schützling. Doch etwas anderes als nur die Sorge um den bevorstehenden kleinen Feldzug nagte an dem Ritter aus dem Kosch. Es war nicht nur Sorge und Stolz, was er für den künftigen Baron vom Galebquell empfand. Er ahnte, da war noch mehr und das würde wachsen. Aber es durfte nicht so weit kommen – nicht jetzt und auch nicht in Zukunft.<br/>Roklan würde sich eine tüchtige schöne Frau
 
[[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] hatte kraft seiner neu gewonnenen Autorität einen der Jäger als Kundschafter vorangeschickt. Gewandt war er in die Berge vorgedrungen, während die anderen dieses kleinen Stoßtrupps hier im Schatten der Bäume gewartet hatten. Eine leichte Anspannung breitete sich unter den Eikenhorstern, aber auch unter den Rittern aus. Würden sie auf die Räuber treffen und, wenn ja, wie würden sie dann verfahren? Einfach drauflos prügeln? Oder sich einen Schlachtplan überlegen?<br/>Roklan musste eine Entscheidung treffen – ihm oblag nun die Sicherheit der [[nor:BaronieGalebquell|Baronie Galebquell]]. Er lehnte an einer alten Föhre, knorrig und knarzend. Die Augen geschlossen, lehnte er auch mit seinem Hinterkopf an der harten Rinde. Die Beine leicht gespreizt, lagen seine Arme auf den Knien. Der Baronet war ruhig, zumindest äußerlich. Er atmete ruhig und versuchte sich zu konzentrieren.<br/>Neben ihm saß Hlûthard und sein Blick ruhte nachdenklich auf seinem Schützling. Doch etwas anderes als nur die Sorge um den bevorstehenden kleinen Feldzug nagte an dem Ritter aus dem Kosch. Es war nicht nur Sorge und Stolz, was er für den künftigen Baron vom Galebquell empfand. Er ahnte, da war noch mehr und das würde wachsen. Aber es durfte nicht so weit kommen – nicht jetzt und auch nicht in Zukunft.<br/>Roklan würde sich eine tüchtige schöne Frau

Version vom 24. November 2017, 12:35 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen