Veränderungen - Der Rosenritt I: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Handlungsort ist::Hinterkosch]], [[Jahr ist::1029]]<br/>
  
 
Riobhan hielt den Brief in seinen Händen. Lange hatte er auf diese Antwort warten müssen, doch nun freute er sich. Kindisch, wirklich. Oder eher kindlich. Er freute sich, dass er für seinen Sohn eine potentielle Gemahlin gefunden hatte, die gebildet war und auch über beste Verbindungen verfügte. Riobhan reichte den Brief seiner Gemahlin. Sie beide saßen in der kleinen Kemenate, einem Ruheraum zum Lesen und Entspannen, in dem wohlig warm das Kaminfeuer prasselte. Dunkel war es draußen, die sichelförmige [[wikav:Madamal|Mada]] schien zart durch einen dünnen Wolkenschleier. Riobhan hatte das Fenster geöffnet, leise klapperten die Läden in dem sanften Wind, und die Wärme stieg durch das Fenster in die Nacht.<br/>Aelfhea nahm den Brief entgegen – doch sie brauchte ihn nicht zu lesen, hatte doch Riobhan in eben dieser seiner geradezu kindlichen Begeisterung ihr lang und breit von jedem einzelnen Wort berichtet. Die Baronin lächelte und meinte mit ihrer wohlig honigmilden Stimme – mit welcher sie zauberhafte Weisen vortragen konnte:<br/>„Lass uns nun [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] für die Reise und den Rosenritt vorbereiten. Er muss diese Reise sogleich antreten, denn es geziemt sich sowohl der holden Dame [[Briefspieltext vielleicht mit::Jileia von Leihenhof|Jileia]] als auch seiner Durchlaucht [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]] und mehr noch dem Hause [[Briefspieltext vielleicht mit::Metenar]] gegenüber.“<br/>Riobhan nickte und
 
Riobhan hielt den Brief in seinen Händen. Lange hatte er auf diese Antwort warten müssen, doch nun freute er sich. Kindisch, wirklich. Oder eher kindlich. Er freute sich, dass er für seinen Sohn eine potentielle Gemahlin gefunden hatte, die gebildet war und auch über beste Verbindungen verfügte. Riobhan reichte den Brief seiner Gemahlin. Sie beide saßen in der kleinen Kemenate, einem Ruheraum zum Lesen und Entspannen, in dem wohlig warm das Kaminfeuer prasselte. Dunkel war es draußen, die sichelförmige [[wikav:Madamal|Mada]] schien zart durch einen dünnen Wolkenschleier. Riobhan hatte das Fenster geöffnet, leise klapperten die Läden in dem sanften Wind, und die Wärme stieg durch das Fenster in die Nacht.<br/>Aelfhea nahm den Brief entgegen – doch sie brauchte ihn nicht zu lesen, hatte doch Riobhan in eben dieser seiner geradezu kindlichen Begeisterung ihr lang und breit von jedem einzelnen Wort berichtet. Die Baronin lächelte und meinte mit ihrer wohlig honigmilden Stimme – mit welcher sie zauberhafte Weisen vortragen konnte:<br/>„Lass uns nun [[nor:RoklanVonLeihenhof|Roklan]] für die Reise und den Rosenritt vorbereiten. Er muss diese Reise sogleich antreten, denn es geziemt sich sowohl der holden Dame [[Briefspieltext vielleicht mit::Jileia von Leihenhof|Jileia]] als auch seiner Durchlaucht [[Briefspieltext vielleicht mit::Blasius vom Eberstamm|Fürst Blasius]] und mehr noch dem Hause [[Briefspieltext vielleicht mit::Metenar]] gegenüber.“<br/>Riobhan nickte und

Version vom 24. November 2017, 12:37 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte Veränderungen