Valpurg: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Die Ortschaft wurde im KK als Valpurg bekannt ... passt auch besser zu Valpo)
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Der „Hauptort“ der Ritterschaft [[Valoor]], der genau 50 Einwohner zählt, liegt am Südufer des [[Angbarer See]]s und grenzt direkt an den [[Stiller Grund|Stillen Grund]]. Ein schmaler, aber gut in Schuss gehaltener Pfad führt in recht kurvenreicher Manier gen [[Flusswacht]] am [[Der Große Fluss|Großen Fluss]]; auf einem weiteren, nicht minder beschwerlichen Pfad entlang der rauen Südküste des Angbarer Sees lässt sich schließlich [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] erreichen. Und sicherlich hat die abgelegene Lage dazu beigetragen, dass es neben einigen wenigen Fischern und Bauern, die die nähere Umgebung des Fleckens beackern, v.a. Geweihte des [[Boron]] sind, die man hier antrifft. Diese pflegen durch ganz [[Rohalssteg (Baronie)|Rohalssteg]] und [[Zwischenwasser]] zu ziehen, um die Begräbnisrituale abzuhalten und sich um die zahlreichen Gräberfelder, die es ja in jedem noch so kleinen Weiler gibt, zu kümmern. Da sie, um nach Rohalssteg zu gelangen, Schiffe benötigen, sind die schwarzen Barken der Borongeweihten, die im Nebel der Dämmerung durch den unheimlichen Stillen Grund zwischen Rohalssteg, [[Lutzenstrand]] und Vulpurg pendeln, ein häufiger Anblick im südlichen Teil des Angbarer Sees. Das Trübe dieses Fleckens verstärkt der Tempel der hiesigen Geweihten allerdings in geradezu wundervoller Weise. Gerade dann, wenn Stürme die Wasser des Angbarer Sees hohe Wellen schlagen lassen, verleiht der anmutig-düstere Bau dem Dorfe eine gewisse Begräbnisromantik, die einen unwillkürlich gefangen nimmt und glauben macht, der Tod sei gewisslich schön.
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Der „Hauptort“ der Ritterschaft [[Valoor]], der genau 50 Einwohner zählt, liegt am Südufer des [[Angbarer See]]s und grenzt direkt an den [[Stiller Grund|Stillen Grund]]. Ein schmaler, aber gut in Schuss gehaltener Pfad führt in recht kurvenreicher Manier gen [[Flusswacht]] am [[Der Große Fluss|Großen Fluss]]; auf einem weiteren, nicht minder beschwerlichen Pfad entlang der rauen Südküste des Angbarer Sees lässt sich schließlich [[Rohalssteg (Stadt)|Rohalssteg]] erreichen. Und sicherlich hat die abgelegene Lage dazu beigetragen, dass es neben einigen wenigen Fischern und Bauern, die die nähere Umgebung des Fleckens beackern, v.a. Geweihte des [[Boron]] sind, die man hier antrifft. Diese pflegen durch ganz [[Rohalssteg (Baronie)|Rohalssteg]] und [[Zwischenwasser]] zu ziehen, um die Begräbnisrituale abzuhalten und sich um die zahlreichen Gräberfelder, die es ja in jedem noch so kleinen Weiler gibt, zu kümmern. Da sie, um nach Rohalssteg zu gelangen, Schiffe benötigen, sind die schwarzen Barken der Borongeweihten, die im Nebel der Dämmerung durch den unheimlichen Stillen Grund zwischen Rohalssteg, [[Lutzenstrand]] und Valpurg pendeln, ein häufiger Anblick im südlichen Teil des Angbarer Sees. Das Trübe dieses Fleckens verstärkt der Tempel der hiesigen Geweihten allerdings in geradezu wundervoller Weise. Gerade dann, wenn Stürme die Wasser des Angbarer Sees hohe Wellen schlagen lassen, verleiht der anmutig-düstere Bau dem Dorfe eine gewisse Begräbnisromantik, die einen unwillkürlich gefangen nimmt und glauben macht, der Tod sei gewisslich schön.
  
 
===Tempel===
 
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Version vom 24. Juni 2008, 17:53 Uhr


Wappen blanko.svg   Burg.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gebaeude.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-I-07G(Heg)
Tempel.svg   



Beschreibung

Der „Hauptort“ der Ritterschaft Valoor, der genau 50 Einwohner zählt, liegt am Südufer des Angbarer Sees und grenzt direkt an den Stillen Grund. Ein schmaler, aber gut in Schuss gehaltener Pfad führt in recht kurvenreicher Manier gen Flusswacht am Großen Fluss; auf einem weiteren, nicht minder beschwerlichen Pfad entlang der rauen Südküste des Angbarer Sees lässt sich schließlich Rohalssteg erreichen. Und sicherlich hat die abgelegene Lage dazu beigetragen, dass es neben einigen wenigen Fischern und Bauern, die die nähere Umgebung des Fleckens beackern, v.a. Geweihte des Boron sind, die man hier antrifft. Diese pflegen durch ganz Rohalssteg und Zwischenwasser zu ziehen, um die Begräbnisrituale abzuhalten und sich um die zahlreichen Gräberfelder, die es ja in jedem noch so kleinen Weiler gibt, zu kümmern. Da sie, um nach Rohalssteg zu gelangen, Schiffe benötigen, sind die schwarzen Barken der Borongeweihten, die im Nebel der Dämmerung durch den unheimlichen Stillen Grund zwischen Rohalssteg, Lutzenstrand und Valpurg pendeln, ein häufiger Anblick im südlichen Teil des Angbarer Sees. Das Trübe dieses Fleckens verstärkt der Tempel der hiesigen Geweihten allerdings in geradezu wundervoller Weise. Gerade dann, wenn Stürme die Wasser des Angbarer Sees hohe Wellen schlagen lassen, verleiht der anmutig-düstere Bau dem Dorfe eine gewisse Begräbnisromantik, die einen unwillkürlich gefangen nimmt und glauben macht, der Tod sei gewisslich schön.

Tempel